Ein Kasten voll mit nichts zum Anziehen. Wer kennt das?
Ein Kasten voll mit Zeugs, für das man Geld ausgegeben hat. Mal mehr, mal weniger! Und trotzdem ist frau nicht zufrieden. Und so mancher Kasten ist gar nicht klein.
Ich will nicht, dass meine Tochter lernt oder eben besser NICHT lernt, ihre Garderobe und die Kleidungsstücke darin bewusst zusammenzustellen und ihren Wert zu schätzen (und zwar den Wert für sie!)
Ergo habe ich neulich mit ihr ihren Kasten durchforstet um ihr zu zeigen, wie sie ihre Kleidungsstücke zusammenstellen kann. Das macht zum einen Spaß, hilft bei den Überlegungen am Morgen („was ziehe ich an?“) und hat uns gezeigt, dass wir im Moment nicht mehr allzuviele Teile benötigen.
(Was wiederum unnötige Stoffkäufe reduziert!)
Ihr könnt in diesen Outfits die Shirts herumtauschen und es wird fast immer was Passables dabei herauskommen.
Hier für euch
aufgelegt von der kleinen Miss!
So sollte sie eigentlich gut in den Sommer kommen.
Wir überlegen jetzt mit welchen Tops wir aus diesem Set dann eine Sommergarderobe machen können. Und wie wir einen eventuellen Hitzesommer mit ein paar Essentials meistern könnten.
Aber eines nach dem anderen.
Gut Ding braucht Weile!
Garderobe:
Shirts:
Jacken:
Röcke:
gekauft Pepe Jeans
Leggins mamimade
Buy less
Choose well
Vivienne Westwood!