Widmen wir uns dem Fall in New York. Der wird nämlich demnächst entschieden und es ist sicher wertvoll, wenn ihr wisst wiesoweshalbwarum.
Also worum geht’s?
Nun. Ums Gschäft. Das Tramperl ist ja Business-Man oder tut zumindest so.
Widmen wir uns dem Fall in New York. Der wird nämlich demnächst entschieden und es ist sicher wertvoll, wenn ihr wisst wiesoweshalbwarum.
Also worum geht’s?
Nun. Ums Gschäft. Das Tramperl ist ja Business-Man oder tut zumindest so.
Da war ich dann doch überrascht. Den halben November lang, war es noch erstaunlich gemütlich, was die Temperaturen anging und dann: Hopp Zack Schnee!
Wobei: liegen geblieben ist er nicht. Dafür ist so eine Großstadt viel zu unruhig. Aber es hat in der Luft phasenweise gut geflockt. Fototechnisch durchaus relevant.
Das ist echt die bösartigste Liedtextzeile, die mir seit langem so ins Bewusstsein gekrochen ist. Billy Joel „Moving Out“ eine Hymne an das sich Überarbeiten für Nix und wieder Nix.
Ich habe ja neulich mal gewehklagt, dass es dicht ist im Leben, dass ich zwar ruhig atme, aber mir trotzdem das Ich-tätat-halt-gern im Nacken sitzt. Und ich weiß, es ist bei vielen von euch genauso. Und genau deswegen erzähle ich heute von meinem mantramäßig entspannenden Näherlebnis des letzten Wochenendes.
Einfach so.
Gerade habe ich ein bißchen durch meine Parklet-Dokumentation hier am Blog geblättert und ich stellte dabei fest, dass wir wohl als Parklet Profis durchgehen. Aufgestellt im Juni 2020, nachdem ich im Jahr davor erstmals Töpfe mit Leben vor mein Fenster gestellt habe, steht das Parklet jetzt schon eine ganze Weile und meine Nachbarin und ich sind sowas wie bezirksbekannt.
Die Sterne stehen auf ACTION. Und zwar bei Allen. Wenn ich mich so umhöre, dann kann man zur Zeit mit Niemandem auf ein Obi-gspritzt gehen, einfach weil niemand Zeit dafür hat. Alle sind gerade ur im Streß und das wo doch der besinnliche Advent am Horizont auftaucht.
Und dann war da noch Georgia. So könnte ein Märchen beginnen. Naja, das ist vielleicht doch ein wenig übertrieben. Aber es stimmt schon, dass es in dem Fall in Georgia in den letzten Wochen ein gutes Stück unangenehmer fürs Trumperl geworden ist (und das hat was Märchenhaftes?)
Meinereine ist eine von denen, die es mit dem Duft haben. Also nicht über Gebühr, aber ein bissi halt. Irgendwann in den letzten sagen wir mal 10 Jahren habe ich mir mal Räucherstäbchen gekauft. Nun weiß ich ja, dass Räucherstäbchen nicht jederfraus Sache ist. Räucherstäbchen, so sehe auch ich das, können durchaus unangenehm und beeindruckend aufdringlich sein.
Gestern erst angekündigt und heute schon voll hinein. „Die Fälle des Donald“ braucht eine Einführung. Einfach weil es viel ist. Ich habe versucht es in einen Text zu gießen. Es sind drei geworden. Für die Basics, für den Anfang. Und das, wo morgen die Trumpischen Kids in den Zeugenstand müssen. Aber dazu später …
Wenn ihr, so wie ich, nicht die größten Fans des letzten Präsidenten der Vereinigten Staaten seid, dann wird es gut tun zu hören, dass ihm allmählich das Wasser bis zum Halse steht.
Es ist eine Freude.
Woher ich das weiß?
Aus irgendeinem, auch mir recht eigen erscheinendem, Grund, habe ich mir angewöhnt mich bei Berichterstattung aus den USA zu entspannen. Es ist meine emotionale Klospülung. Ich beruhige mich, amüsiere mich, interessiere mich, lerne …
Mehrfach hatte ich im Laufe des Oktober daran gedacht ein Foto zu machen, denn, bitteschön, das Licht war bisher einfach atemberaubend. Der Himmel, die Schatten, ein Wahnsinn.
Mein Leben ist allerdings von mütterlichen Pflichten durchzogen, die sich irgendwie ausnehmend zeitfressend gestalten. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, dass Kids, die unter groß durchgehen, nicht mehr so pflegeintensiv sind, mitnichten, Teenager sind echt überraschend aufwendig zu pflegen.
Da geht sich kaum ein Foto aus. Kein Scherz.
Ich weiß, dass es nur einen kleinen Kreis unter euch wirklich interessiert, aber zur Zeit geht’s in den USA wirklich ab. Es ist fast schon aufregend. Interessant aber auf jeden Fall.
Die Geschehnisse in einen Text zusammenfassen, übersteigt meine Zeit und auch die Eure. Deswegen habe ich mich schlecht belichtet und … ich hab’s einfach aufgenommen.
So bleibt ihr da auf dem Laufenden.
Ich erinnere mich gut an die Jahre der VollzeitmamaZeit in meinem Leben. 24 Stunden Dienst jeden Tag in der Woche. Alle paar Wochen mal, waren die Kids eine Nacht bei den Eltern. Ansonsten: Dienst. Verantwortung. Immer.
Neulich bin ich wegen meiner neu entdeckten Xenia Hausner Liebe zum ersten Mal auf/in/zu eine Kunstmesse gegangen. Da war nämlich ein Bild von ihr zu sehen. Und da dachte ich mir: Kunstmesse also. Was soll schon sein? Wie ein Museum, oder?
Nöööööt! Irrtum. Eine Kunstmesse ist total anders. Total viel anders. Nervig viel anders. Jetzt weiß ich ein paar Dinge mehr zu schätzen, die mir vorher wurscht waren.
Und zwar:
Wisst ihr woran ich neulich wieder einmal erkannt habe, dass ich eine hoffnungslose Optimistin bin (bitteschön, das ist jetzt schon ein wunderbares Wortspiel – ich muss kurz drauf aufmerksam machen)
Es ist nämlich so: Eine Quergasse von mir entfernt verläuft die Wiedner Hauptstraße. Die ist per se eine nicht unbedingt erwähnenswerte Straße für den Wiener Verkehr,…
Es gibt da einen Film, den ich gerne ab und zu mal schaue und der mir jedes mal mehr Respekt einflößt. Schlicht, weil er sich ein Thema vornimmt und dazu ein Zielpublikum, die man so eben nicht unbedingt in einen Topf werfen würde.
Neuerdings spiele ich ja wieder mit dem Gedanken mir mein Haupthaar etwas länger wachsen zu lassen. Ihr kennt das doch alle. Frau hat so Phasen. Aus einem nicht ganz klar erkennbarem Grund scheint es plötzlich etwas für sich zu haben in Lang zu machen.
Schaut man sich in der Näheria um, dann wird viel gepatchworked und gequiltet. Persönlich finde ich das schön […]