Immer wieder schon wollte ich mal wieder bei 12 in 12 mitmachen. Das Problem lag dabei am 13. Das ist nämlich der Standardtag an dem ich bemerke, dass der 12. .. naja, eben gerade war!
Diesmal hat es geklappt.
Hier meine Alltagsbanalitätensammlung für euch.
Es beginnt klassisch. Riesentorlauf der Herren in Adelboden. Da wacht man so herrlich gemütlich auf.
Während die sich da die Piste runterhauen, brainstorme ich den Tag in eine Liste.
Da ich vom Vortag einenMuskelkater habe, dehne ich … steht nämlich auch auf der Liste … 😉
Das Motto des Tages lautet im Übrigen: nicht krank werden! Es kribbelt enorm in der Nase. ANDAUERND!
Ich schicke meinen Mann einkaufen, weil ich mich noch schonen muß .. wir planen am Abend einen Kinotripp. Die MöchtegernErkältung darf uns keinen Strich durch die Rechnung machen.
Für so viel Einsatz krieg‘ ich dann prompt Blumen.
Dann fotografiere ich ein Shirt für den Blog … ein Nähdesaster-Shirt. Mehr dazu demnächst.
The same procedure as always.
Weil wir lange geschlafen haben, lassen wir uns das Mittagessen machen. Der Marcel gewinnt währenddessen den RTL. Ausnehmend gute Pizza also.
Dann wickle ich mich aus der wärmenden Decke und dafür meine Haare.
Da zur Zeit die Playoffs laufen. (American Football) und wir derlei auch gerne schauen, brauchte ich dringend ein Strickprojekt. Das sind nämlich viele Stunden Sport schauen und wenn meine Finger da nichts zu tun haben, dann … fange ich an zu essen.
Jedesmal, wenn ich an dieser Ampel stehe finde ich, dass das der geilste Blick über den Schwarzenbergplatz ist. Jedes mal wieder.
Jetzt kommen dann gleich die Großeltern, ich packe mich fest ein und dann gehen wir Essen und ins Kino. „Bohemian Rapsody“.
Das Bild für abends update ich noch! 🙂
Bis nach dem Kino ihr Lieben!
Na Bingo! Am Samstag Abend ins Kino zu gehen. Immer noch voll. War früher so, ist auch heute noch ein glückliches Gedränge. Daher nur ein „Ausschnitt-Foto“.
Der Film war im übrigen ein sentimentaler Supergau. Queen-Freude pur. Man muß sich dem einfach hingeben!