AGE-OTORI ist das japanische Wort für das Gefühl, das einen schon mal nach einem Friseurbesuch beschleichen kann. Nämlich, dass man schlechter aussieht als vorher.
Auch ich gehöre zu denen, die dieses Gefühl gut kennen. Oida!
AGE-OTORI ist das japanische Wort für das Gefühl, das einen schon mal nach einem Friseurbesuch beschleichen kann. Nämlich, dass man schlechter aussieht als vorher.
Auch ich gehöre zu denen, die dieses Gefühl gut kennen. Oida!
Der Monat ist um und wieder blicke ich kurz nach vorne und/oder zurück, nur um im Moment kurz innezuhalten und mir denselben eben bewußt zu machen.
Oida ist eine Blogbeitragkategorie für absurde Dinge, die einfach mal rausmüssen. Heute geht es um Fernbedienungen.
Wenn ihr Kinder zu Erwachsenen gemacht habt, dann erinnert ihr euch an den Moment, an dem sie zu stinken begannen.
Obwohl langfristig geplant, so hat doch am Ende kurzfristig eine Operation der Großmutter mein Leben für ein paar Wochen durcheinandergewirbelt. Alles ist gut gegangen, nur Zeit und Muße für den Blog konnte ich kaum finden. Womit wir mitten im Review sind.
Kennt ihr das? Da gibt’s ein Thema. Alle reden darüber. Und irgendwie habt ihr da ein Ding mit dem Thema. Weil in euren Augen an der Sache vorbeigeredet wird? Kennt das wer?
Ich lehne mich da jetzt, glaube ich, nicht allzuweit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass alle die Radfahren können, auch gerne radfahren. Wohlgemerkt, wenn das rundherum stimmt. Wind im Haar, einigermaßen freie Fahrt, Übersicht, Wetter okay und schon radelt man recht begeistert dahin. Will sagen: ich kenne niemanden, der radfahren lauthals furchtbar nennt. Natürlich fahren nicht alle mit dem Rad. Manche sporteln per Rad, aber das Rad als Verkehrsmittel ist nicht überall eine Lösung. In vielen Städten neuerdings aber schon.
Hallo Ihr Lieben! Ich begrüße euch zum Monatsplauscherl. Heute – Sonntag – ist es in Wien kalt, der […]
Die Nachrichtenwelt erschöpft einen gerade auf eine fast schon professionelle Art und Weise. Ich für meinen Teil beschränke meinen Medienkonsum auf Aktionen. Soll heißen ich nehme wahr, was so alles passiert. Jedweder Interpretation oder Kommentaren zur Situation entziehe ich mich aber. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das das Volumen extrem reduziert. Man weiß aber immer noch was gerade abgeht.
Wenn man sich ein bissi selber dran erinnert und in Abständen Tickets bucht, dann kann man in Wien gut ins Theater/Kabarett/Musical/Oper gehen. Was auch immer man am Programm hat, findet man hier. Ob man auf schwere Kost steht oder lieber gut verdaulich Banales bevorzugt. Alles da.
Man muß nur hingehen!
m Jahr 1934 schrieb Stefan Zweig über Erasmus von Rotterdam, der zur Zeit der Reformation also so um 1520 herum lebte und der seinerseits Zeuge einer der größten Veränderungen in Europa wurde folgende Zeilen:
ch habe gerade eben beschlossen im kommenden Jahr den ersten Post in jedem Monat uns zu widmen. Also euch und mir. Ich werde von mir erzählen. Was gerade so läuft oder eben nicht. Und ihr könnt dann kaffeekränzchenartig euren Schlagobers dazugeben. Soweit der Gedanke.
Ich bin für Wandel, ich nehme Wandel an, allerdings nehme ich mir auch heraus auf Dinge aufmerksam zu machen, die sich nicht zum Guten hin entwickeln.
Heute belästige ich euch mit einer womöglich kurios anmutenden Beschwerde der äußerst ironischen Art. Verzeiht mir!
Ich bin innerlich zutiefst enttäuscht von der unglaublich platten Einfallslosigkeit der Diktatoren in der Welt. Und damit möchte ich jetzt wahrlich nicht deren Foltermethoden ins Rampenlicht rücken, sondern die immergleiche langweilige Reichtumsvorstellung.
Ich habe letzte Woche zwei Deutsch-Schularbeiten geschrieben. Quasi. Metaphorisch natürlich.
Frau lernt ja nie aus. Und das obwohl die benotete Prüfung nach der Ausbildung für gewöhnlich ziemlich verschwindet. Ist die Ausbildungszeit mal hinter einer, dann werden der anerkannten Prüfungssituationen deutlich weniger.
Nun verhält es sich ja so, dass sich in so einem Leben die Dinge stetig weiterentwickeln. Irgendwas tut sich immer und wenn es nur das Es-tut-sich-Nix ist. Manchmal bemerkt man diese Veränderungen nur so am Rand und steht dann irgendwann ein wenig überrascht vor einem fait accompli, das man nicht so recht hat kommen sehen
Stellt euch vor bei euch im Ort wird eure Zufahrtsstraße zum Haus generalsaniert. Komplett neu. Baustelle für Monate. Zufahrt zum Haus nicht möglich. Ihr bekommt einen Parkplatz zur Verfügung gestellt so in etwa 1,2km Fußweg entfernt.
Weiters stellt euch vor, dass im Ort noch ein paar weitere Baustellen eröffnet werden und damit einhergehend sind die Wege zu eben jenem Parkplatz von Woche zu Woche anders anzufahren. Schlicht, weil da so eifrig gebaut wird.
In meinem Bezirk wird gerade verhältnismäßig groß umgebaut, umgestaltet, neu konzeptioniert. Und das löst in mir eine unglaubliche […]
Mehrfach schon bin ich darauf angesprochen worden, wie ich denn in all dem Durcheinander in der Welt so gelassen bleiben kann. Nun, ich habe herausgefunden, dass ich wohl so etwas wie eine intuitive Stoikerin bin.
Ich habe eine schräge Beobachtung gemacht. An mir. Seit wir kein Auto mehr haben, die nahegelegene Hauptstraße zur faszinanten Dauerbaustelle mutiert ist (ein paar Wochen noch) und ich begeisterte e-Bike-Besitzerin bin, fehlt mir das Gehen.
Bücher zur Menopause gibt es ja mittlerweile einige. Empfehlen will ich keines, weil ich nämlich bemerke, dass sie alle ihre eigene Herangehensweise haben. Es kommt drauf an, was frau sucht. Mehr dazu in diesem Post.
Fussball war ja schon immer eine großes Ding. Und es hat ein paar Jahrzehnte gedauert bis es auch bei mir ankam, im Herzen. Ich schaue wirklich gerne Fussball. Besonders die großen Turniere. Die können’s.
Während der letzten EM bin ich ein wenig in mich gegangen, habe mich beobachtet: Was ist es? Was macht für mich die Faszination Fussball eigentlich aus? Hier heute für euch meine 5 Gründe.
Eine glitzernde Ausgeh-Handtasche in einem Baby-Artikel-Regal. Ein Bild, das eine Geschichte erzählt.
Was daraufhin geschieht, lest ihr heute hier.
Zu den schlimmsten Dingen rund um die Menopause gehört, dass zwar die Hälfte der Welt da durch muss, trotzdem aber kaum jemand etwas darüber weiß.
Ich für meinen Teil habe beschlossen, möglichst viel von dem, was ich weiß und vor allem was mir hilft zu teilen. Einfach um die Dinge mal ins Laufen zu bringen.
Die Challenge, die ich mir stelle ist:
Kann ich diesen Urlaub bzw. meine ganz persönlichen Eindrücke in 5 Bilder packen, die ich in dieser Stadt gemacht habe?
Neulich fand ich mich völlig überraschend in einem Bad wieder. Schuld war ich wohl selber. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen hatte ich vorgeschlagen ein Bad von dem ich zwar gehört hatte, in dem ich aber noch nie gewesen war, zu „testen“.
Frei von der Leber heißt hier, dass ich planlos runterschreibe, was mir gerade in den Kopf kommt. So als säßen wir beisammen und wir plauschen, wobei ihr mich in diesem Fall halt nicht unterbrechen könnt. Trotzdem. Thema: meine Sommerferien
Also jetzt Kamala Harris. Das klingt ja gut, wäre der Abgang eines guten Politikers nicht so pietätlos erzwungen worden. Meines Erachtens hätten die Demokraten Joe Biden nie wirklich aufstellen dürfen. Denn, bei aller Liebe, alt war der gute Mann auch schon vor ein paar Monaten. Dass er in Debatten nicht mehr wie ein 30-Jähriger wirken würde, kann doch wohl niemanden überrascht haben. Nun ja. Jetzt haben sie es also getan und er hat eingelenkt und ich muss sagen, höllapropölla das hat unerwartet eine ganz enorme Dynamik. Find ich gut.
Unser Garten ist klein und schattig. Eh klar. Häuser überall. Also auch rund um unseren Garten. Das gibt Schatten. In so einer Hitzewelle ist Schatten ja gut, gartenbepflanzungstechnisch ist es weniger prickelnd. Die allermeisten Gewächse, die man so in den Gärtnereien bekommt sind ausnehmend lichtaffin und gehen daher bei uns im Garten elendiglich zugrunde.
Huch, jetzt habe ich doch prompt eine ganze Weile nicht gepostet. Vorab: es geht mir gut. Mir ist heiß! In meinem Leben passieren Dinge und dann wieder auch nicht. Eh so wie bei allen. Und ich fühle mich als hätte ich nicht viel zu sagen. Also am Blog. Zu sagen habe ich immer was. Ich kann still. Ist aber nicht mein natürlicher Aggregatzustand.