Wer kennt sie nicht? Sie ist cool! Einfach und genial! Auch wenn kaum einer weiß, was sie bedeutet, jeder kennt sie und jeder weiß, wer sie gefunden hat.
So: und ich werde euch jetzt ein bißchen was erzählen über diese Formel. Keine Panik, es folgt keine Mathe/ Physik Vorlesung. Noch ist das hier ein Nähblog 🙂
E=mc2 stammt nicht aus der Relativitätstheorie. Weder aus der allgemeinen noch der speziellen. Die Formel ist eine Weiterführung der speziellen Relativitätstheorie. Albert Einstein hat sie einige Wochen nach der Veröffentlichung der speziellen Relativitätstheorie (mühsames Tipp-Wort, pfff) veröffentlicht.
Albert Einstein war nicht gut in Mathe. Das zeigen seine Zeugnisse mehr als deutlich. Häufig muss diese Geschichte herhalten um Kindern zu beweisen, dass man auch ohne gute Noten in der Schule ein Mathegenie werden kann.
Nur ganz so einfach geht die Rechnung wohl nicht auf. Albert Einsteins erste Frau Mileva Maric, war eine ausgezeichnete Mathematikerin. Und wenn auch ihr Anteil an Einsteins Arbeit an sich umstritten ist, so hat er ihr doch das Preisgeld seines Nobelpreises übergeben und schrieb im Briefverkehr zwischen den beiden stets von „unserer Arbeit“.
Hehe! Ich mag diesen Gedanken. Einstein war gut. Verdammt gut, aber, das sag‘ ich jetzt einfach mal so, dass ohne die Mathe-Nachhilfe seiner Frau das Universum heute wohl ein anderes wäre!
Hehe!
Genialer Gedanke!
PS: wenn auch Creativa beim Motto „Einstein“ glückseeligst an Ideen überquoll, so durfte es nicht mehr als die simple Formel sein … seufz!