Kennt ihr das: Ihr lest wo einen Post oder einen Kommentar zu einem Post und es ist einfach nur wunderbar. Komisch, amüsant, auf den Punkt. Eure Blase, euer Schmäh, ein Feel-Good-Moment.
Category Archive: gelesen
Ich weiß nichts über Japan. Zero. Das bissi, das ich weiß, ist in Wirklichkeit eine Erwähnung nicht wert, beschränkt sich wohl zum größten Teil auf Geschehnisse im zweiten Weltkrieg und selbst da habe ich die Rolle Japans nie ganz vermittelt bekommen.
Neulich habe ich aber etwas dazu gelernt. Mehr dazu hier.
Den Song kennt ihr vermutlich alle. 2011 ging „Somebody that I used to know“ um die Welt. In […]
Frauen können alles sein: Engel, Hure, Mutter, Freundin, Vamp, Bitch etc. etc.
Männer nicht so. Da gibt’s nicht viel. Mann sein ist fad. Finde ich.
Okay, ein bissi was tut sich. Mehr dazu.
Heute habe ich für euch ein kleines Filmfeature parat. Einige kennen wohl die Filme „Ich. Einfach unverbesserlich!“ Die mögen womöglich nicht ganz eure Einflugschneise sein, aber sie nicht zu kennen, gehört dann schon eher zu den Einsiedler-Qualitäten dieser Welt. Vor allem die kleinen gelben Männchen/Weibchen, die in diesen Filmen die verrückten Helferleins geben, sind allseits bekannt.
Lange mehr kein „gelesen“ – Post. Deswegen heute ein richtiges Zuckerl. Lasst es euch gut schmecken.
Im analogen mamimade-Leben ging es die letzten Wochen gut rund. Und das war auch gut so. Ich habe allerdings in der Zeit die anstehenden halbfertigen Blogposts NICHT fertiggestellt. Eh klar irgendwie! Oft geht sich’s aus und dann halt mal nicht.
Ein kleine, feine, sehr logische Physik-Stunde, die mein Hirn zwar versteht, aber die es nicht veranlasst, danach anders zu denken…. über Bälle die man von der ISS auf die Erde werfen möchte.
Immer wieder mal poppen in meinem Newsfeed die Zikaden auf. Da steht dann, dass New York gerade zugedeckt ist mit diesem Insekten oder .. irgendein amerikanischer Bundesstaat halt. Meist wird dann noch darauf verwiesen, dass die Tiere per se ja harmlos sind und keinen Schaden an der Natur anrichten (Zikaden sind allerdings laut!!) und .. dann .. dann erwähnen sie gerne mal .. Zahlen dazu.
Und in diesem Jahr spielen diese Zahlen ein lustige Rolle!
Unabhängig der Wahrheit zu folgen im Versuch die Öffentlichkeit mit den Fakten, den Zusammenhängen und dem Verständnis zu bewaffnen, die sie braucht um in einer diversen Demokratie zusammenkommen zu können um sich selbst zu regieren.
Ich habe neulich etwas gelernt, das wir (die Menschheit) wohl schon ein Weilchen wissen und das sich auch inhaltlich logisch präsentiert und das wirklich für schwer zu verdauen sein wird.
Die Anklagen gegen Donald Trump sind mittlerweile mannigfaltig. Und sie sind sehr verschieden. Das mag nun die Eine […]
Neulich stolpere ich über ein Video. Es ist ein Ausschnitt aus einem Interview mit Dustin Hoffmann zu seinem […]
Ihr habt es sicher schon mitbekommen. Irgendwo attackieren Orcas Segelboote. Diese Info poppt in letzter Zeit immer wieder mal in Variationen in den Headlines der Medien auf. Die Informationen dazu lesen sich dann stets entweder recht reißerisch oder eben blabla-langweilig. Neulich dann hat die Science Abteilung des „Guardian“ dann eine Podcastfolge dazu gemacht und da war dann einiges an Info, die ich bisher noch nirgendwo gelesen hatte. Deswegen heute hier für euch einen Zusammenfassung.
Heute habe ich etwas aus der NewYork Times für euch, das, Museumgeherin, die ich ja mittlerweile bin, durchaus eine interessante Diskussion ist.
Es geht ganz konkret um die Prince Bilder von Andy Warhol und unkonkret um Copyright und Business, aber eben auch was Kunst alles darf bzw. wo die Grenzen sind
Dept Ceiling. Die USA kriseln gerade – wieder mal – auf einen potentiellen Supergau hin. Frau hat ja damit schon so ihre Erfahrungen. Die da drüben kann man ja nur mehr begrenzt ernst nehmen.
ch schreibe diesen Artikel heute mit Swing … mit Meinung. Denn trockene Berichterstattung über die USA gibt’s reichlich und die ist zwar per se interessant, aber eben nur begrenzt verträglich. Weil so atemberaubend bescheuert.
Würde ich gefragt, welches Instrument ich denn am liebsten würde spielen können, dann … nnnnnjjjee .. könnte es sein, dass ich „Klavier“ antworte. Wobei, nein, vielleicht doch was anderes. Ach fragt mich nicht.
Es ist euch ja nicht neu, dass ich gerne Podcasts höre und insofern wird es euch nicht überraschen, wenn ich euch heute eine Folge aus dem Zeit online Podcast „Alles gesagt“ empfehle.
Der Gast ist Armin Wolf und die Folge ist über 6 Stunden lang. Ja, ihr lest richtig, ich habe mich nicht vertippt. Es sind 6h und 52 Minuten. Völlig verrückt. Wie ich meine, wunderbar verrückt.
Heute möchte ich euch etwas für mich sehr unübliches vorstellen. Kochrezepte. Ich bin kein Foodblogger, werde ich nie werden. Ich esse allerdings gerne gut.
Seit ein paar Jahren versuchen wir unsere Küche um Rezepte zu erweitern. Vorzüglich suchen wir nach Rezepten ohne Fleisch. Mit Fleisch haben wir reichlich Leckeres. Da wir aber aus mehreren Gründen unseren Fleischkonsum reduzieren wollen, sind wir für gute Rezepte sehr dankbar.
Ab und zu male ich ja. Wobei ich das nicht so nennen würde. Malen, so wie ich das betreibe, ist wohl mehr ein Meditieren, ein Rumblödeln in Ruhe. Malen klingt für mich so ernstzunehmen. Ich male nicht in diesem Sinne.
Leute mit viel Geld hinterlassen nicht nur einen gewaltigen CO2 Abdruck, manche verändern auch Ökosysteme. Das kann man gerade in Kolumbien beobachten. Da sind nämlich die Flusspferde im Vormarsch. Die sind eigentlich in der Gegend gar nicht heimisch (kommen aus Afrika).
Podcasts sind das neue Hörbuch. Es gibt sie wie Sand am Meer, jeder macht sie und manche sind wirklich auch richtig gut. Ich höre mittlerweile seit Jahren. Ob beim Putzen, beim Garteln oder beim Stricken, einen guten Podcast kann ich immer hören. Und wenn ihr jetzt zu denen gehört, die am Handy damit irgendwie nicht klar kommen und deswegen noch nie oder nur ganz selten einen Podcast gehört haben, dann will ich euch nahelegen sich damit auseinanderzusetzen.
Es gibt auch gute Menschen. Und um euch daran zu erinnern, stelle ich euch heute die neue Kategorie „good people reminder“ vor. Die Welt ist zwar total mühsam und voller großkotziger Arschlöcher. ABER es gibt mindestens genausoviele, ich persönlich bin überzeugt es gibt mehr, gute Menschen.
Ihr erinnert euch doch noch, als Joe Biden im November 2020 die Wahl gegen Donald Trump gewann, liefen in den Wochen danach ein paar von Trumps Anwälten (Rudy Guliani und Sydney Powell) durch die Medien in einer Tour de Force und erzählten allen, die es hören wollten, vom Wahlbetrug. Man muss es damals miterlebt haben um zu wissen, wie laut und wie omnipräsent deren Gebrüll war.
Geht es euch ähnlich? Die Berichterstattung rund um das Erdbeben .. die ist .. anstrengend. Nur um vorab […]
In der Volksoper Wien wird zur Zeit Jaques Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ gegeben. Unter anderem. Die haben ja viel im Programm. Zur Zeit eben auch den Orpheus. Und im Zusammenhang damit gab es letzte Woche eine schmerzhaften Krankenstand. Orpheus, oder besser gesagt, der Tenor wurde krank.
Ich weiß nicht, wie es bei euch gerade so ist, aber hier ist es grau und kalt und sehr unfreundlich. Wenig Licht. Dazu jede Menge hoffnungslose Nachrichten. Deswegen hier ein paar Dinge, die euch daran erinnern sollen, dass Lächeln und Hoffnung und das Nicht-vergessen wer man eigentlich selber ist, stärker sind. Wirklich!
Lange Zeit meines Lebens habe ich geglaubt, dass Sprache (in meinem Fall Deutsch) etwas Fixes ist. Es gibt Regeln, es gibt Rechtschreibung und alle halten sich daran, was der Verständigung dient. Und wo es Regeln gibt, kann man auch „Fehler“ machen.
Und dann hatte ich Kinder …
Es gibt 2 Zeiten. Das klingt genial, verwirrend und zunächst weiß man ja gar nicht wovon geredet wird, aber das ändert nichts daran, dass es tatsächlich zwei Zeiten gibt auf unserem Planeten. Da ist die astronomische Zeitmessung, die sich daran orientiert, wie lange die Erde für eine Umdrehung braucht. Und dann gibt es …
Nun, die Antwort weiß man glaub‘ ich eh. Orange, egal wie man es ausspricht, klingt nicht deutsch. Es dürfte sich also, so meine Logik, nicht um ein ursprünglich deutsches Wort handeln. Und da Orangen ja hierzulande nur in übereifrig, gepflegten Balkontöpfen wachsen, wage ich die Behauptung. Das kam von draußen rein und zwar per Obst, per Orange eben.