Filme mit Frauen in der Hauptrolle werden häufiger. Wodurch auch immer öfter gute Filme mit Frauen in der Hauptrolle die logische Folge sind. Hier eine Auswahl für euch:
Author: Susanne
Die Challenge, die ich mir stelle ist:
Kann ich diesen Urlaub bzw. meine ganz persönlichen Eindrücke in 5 Bilder packen, die ich in dieser Stadt gemacht habe?
Diesmal habe ich versucht die Sonne am späten Nachmittag zu erwischen. Die Licht-Schatten-Spiele fallen daher in die andere Richtung.
Die Front vom Kursalon liegt im Schatten. Die Sonne steht einigermaßen tief.
Ein Sache wollte ich euch einmal erklären, die zwar unangenehm als Geschichte per se ist, die aber gerade als Frau womöglich von Interesse ist und die ihr vielleicht vollumfänglich verstehen wollt.
Neulich fand ich mich völlig überraschend in einem Bad wieder. Schuld war ich wohl selber. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen hatte ich vorgeschlagen ein Bad von dem ich zwar gehört hatte, in dem ich aber noch nie gewesen war, zu „testen“.
Frei von der Leber heißt hier, dass ich planlos runterschreibe, was mir gerade in den Kopf kommt. So als säßen wir beisammen und wir plauschen, wobei ihr mich in diesem Fall halt nicht unterbrechen könnt. Trotzdem. Thema: meine Sommerferien
Vorab einmal ein paar Basics. Warum ticken die USA so komisch? Wie funktionert das dort? Und welche sind die „Swing States“?
Beinahe wichtiger für ein gutes Bild als das Sujet noch ist in meinen Augen das Licht. Hat man ein schönes Setting und es kommt noch das perfekte Licht dazu … Bingo!
Also jetzt Kamala Harris. Das klingt ja gut, wäre der Abgang eines guten Politikers nicht so pietätlos erzwungen worden. Meines Erachtens hätten die Demokraten Joe Biden nie wirklich aufstellen dürfen. Denn, bei aller Liebe, alt war der gute Mann auch schon vor ein paar Monaten. Dass er in Debatten nicht mehr wie ein 30-Jähriger wirken würde, kann doch wohl niemanden überrascht haben. Nun ja. Jetzt haben sie es also getan und er hat eingelenkt und ich muss sagen, höllapropölla das hat unerwartet eine ganz enorme Dynamik. Find ich gut.
Unser Garten ist klein und schattig. Eh klar. Häuser überall. Also auch rund um unseren Garten. Das gibt Schatten. In so einer Hitzewelle ist Schatten ja gut, gartenbepflanzungstechnisch ist es weniger prickelnd. Die allermeisten Gewächse, die man so in den Gärtnereien bekommt sind ausnehmend lichtaffin und gehen daher bei uns im Garten elendiglich zugrunde.
Huch, jetzt habe ich doch prompt eine ganze Weile nicht gepostet. Vorab: es geht mir gut. Mir ist heiß! In meinem Leben passieren Dinge und dann wieder auch nicht. Eh so wie bei allen. Und ich fühle mich als hätte ich nicht viel zu sagen. Also am Blog. Zu sagen habe ich immer was. Ich kann still. Ist aber nicht mein natürlicher Aggregatzustand.
Und dann passieren zwischendurch große Dinge, oarge Dinge. Dinge, die den Lauf der Geschichte mehr als nur ein bissi beeinflussen können.
In der amerikanischen, und überschwappend dann eben auch in der unseren, Medienlandschaft, bedeutet das, dass alle hysterisch im Kreis laufen, sich dabei die Haare raufen und spekulative Überschriften kreischen.
Denn – und so sind die Dinge nun mal – unmittelbar nachdem etwas passiert ist, weiß niemand was genau passiert ist
Die Welt ist schon eigenartig. Und der Mensch ja sowieso. Regelmäßig passieren Dinge, die man so nicht unbedingt […]
Mir fehlen die Worte. In letzter Zeit immer öfter. Das mag zum Einen daran liegen, dass mein Hirn wechseltechnisch umschaltet und dabei schon mal ein paar Hirnareale für eine Weilchen lahm legt, zum Anderen aber wohl auch daran, dass es bestimmte Worte nicht gibt.
Und dann gibt es die Tage, an denen frau sich nicht mehr kennt, sich nicht mehr mag und aus einem gepflegtem Gatsch an Negativität nicht so recht rauskommt.
Perimenopausal, weiblich, grantig und in hohem Maße skeptisch gegenüber Allem und Jedem. So bin ich hie und da mal. Ein Schauspiel. Würde ich doch nur im Zuschauerraum sitzen, aber nein, ich stehe auf der Bühne. Im Scheinwerferlicht. Und schwitze.
Zu lesen sind einige nervös machende Schlagzeilen über die erste Fernsehdebatte in den USA. Ich war mir nicht sicher, ob ich auch darüber noch für euch schreiben soll .. und dann wurde ich mehr als einmal darum gebeten.(glücklicher Seufzer) Hier also mein Überblick für euch.
Diesmal zeigt das Bild mehr das, was in der warmen Jahreszeit im Stadtpark häufig los ist. Allgemeine, gemütliche […]
Es ist euch womöglich aufgefallen; es läuft gerade eine Fußball-EM. Und deswegen brauchte ich ein Häkel- oder Strickprojekt. Für große Stricksachen, die einem beim Arbeiten und Match-schauen am Schoß liegen, ist es schlicht zu warm. Ergo Häkeln.
Habt ihr schon mal eine Meldung aus den Nachrichten komplett umgedreht? Eine Überschrift will ja bewegen. Das tut sie meist indem sie etwas inpliziert, etwas aussagt neben der offensichtlichen Aussage. Diese zweite Aussage ist es meist, die dann aufregt oder bewegt oder so.
Es ist schon lustig, wie viel ich selber über meine Stadt lerne, wenn ich für euch Fotos mache. Schon seit Jahren ist das so. Aber die Palais-Sammelei gibt der Sache noch eine weitere Dimension. Ganz ehrlich.
So hatte ich eben noch nie viel über die Herrengasse nachgedacht…
Mein Schlafzimmer bietet Blick in den Garten. Das ist für einen Stadtmenschen tatsächlich gar nicht so ungewöhnlich wie man allgemeinhin wohl glauben würde, bietet aber neben dem Blick ins Grün eben auch akustisch etwas, das man vielleicht nicht so mit Stadt verknüpfen würde .. auf Anhieb.
Das Zwitschern der Vögel nämlich.
Immer schon fand ich die Sweatjacken, die ich meiner Tochter genäht habe, unfassbar wunderbar. Still aber doch war ich, nein, bin ich immer noch ein Superfan dieser Jacken.
Mich habe ich in so etwas nicht so wirklich gesehen. Damals wäre es wohl in meinen Augen absurd gewesen. Partnerlook? Mit einem Kleinkind. Nicht ganz so mein Ding. Aber gefallen haben sie mir.
Des Parklets Plane wurde einem MakeOver unterzogen. Unter der Leitung von 22 Teenagern der angrenzenden Mittelschule. Ein Aktionstag im Parklet.
Ich hatte das Gefühl, dass ich es schon vermisse, das Nähen. Aber ich war mir nicht sicher. Irgendwie war viel los und ich wollte nur mit Zeit im Nacken nähen. Drucknähen mag ich nicht. Und dann bin ich über einen Stoff gestolpert und ein Projekt, das ich damit im Kopf hatte.
Den Höhepunkt der letzten Verfahrenswoche habt ihr ziemlich sicher mitbekommen. Das Tramperl ist schuldig gesprochen worden. In allen 34 Anklagepunkten.
Wie schon in meinem Beitrag zur ersten Woche des Verfahrens, war auch in dieser Woche deutlich die Struktur des Verfahrens-Ablaufs gut erkennbar, was der Sache diese juristische Geradlinigkeit verpasst .. in all dem Wahnsinn!
Es wird gedrängt. Ich gebe zu in meinem ganzen Leben habe ich noch nie so viele Menschen im Stadtpark gesehen, wie sie dieses mal eben alle da waren. Grund dafür: das offensichtlich bekannte und beliebte (ich hatte noch NIE davon gehört) Genussfest.
Confirmation Bias oder Bestätigungsfehler, das ist, was ich zur Zeit durch eine Baustelle in meinem näheren Umfeld vorgeführt bekomme. Und weil ich weiß, dass ihr gerne denkangeschubbst werdet, teile ich das mit euch.
Diese Woche war kurz aber konnte ein recht explosives Extra bieten. Eine kurze Zusammenfassung findet ihr hier.
Auslöser waren die Langos, die wir schon lange nicht mehr gegessen hatten und auf die wir einen Gusto hatten. Die Tochter und ich. Und weil wir Langos eben immer im Zoo essen und dort schon eine gute Weile nicht mehr waren, kam uns die Idee denselben wieder mal aufzusuchen. Bissi Tiere schauen .. und ein Langos essen .. mit Knoblauch.
Nun war es dann endlich soweit. Das lange Warten auf den Showdown. Der Höhepunkt der Ezählung ist erreicht, der Kampf zwischen Verteidigung und Michael Cohen .. er kann beginnen.
So in etwa fühlte es sich an. Davor. Die amerikanischen Medien hatten fieberhaft versucht ein High-Noon-Feeling zu kreieren. Sowas treibt die Quoten. Gerichtsdramen machen ja manchmal auch gut Kohle an der Kinokasse.
Zu diesem Post bitte nur mit Kaffee und Kuchen/Frühstück.