Es ist Winter, die Tage sind kurz und draußen ist es ab und zu warm und dann wieder kalt. Das Parklet ist eigentlich im Winterschlaf. Das meiste hat sich vollends zurückgezogen. Einige Töpfe, deren Pflanzen eben bis zum Boden runter zurückgeschnitten sind, habe ich in den Garten gestellt. Alles, was noch als Pflanze erkennbar ist, darf draußen bleiben.

Auf diesen Bildern hier ist das Parklet „aufgeräumt“. Ich habe das Laub entfernt – also zumindest den größeren Teil davon, Braunes zurückgeschnitten und die Fensternischen gegossen. Ja genau. Es hatte die letzte Woche durchgehend beinahe 10 Grad. Dazwischen hat es auch geregnet. Die Nischen sind aber staubtrocken.

Wer genau hinschaut wird erkennen, dass die Ölweide mit einem Holzbrett gestützt wird. Die hat sich nämlich beim letzten Schneefall (schwerer, patziger Schnee) komplett Richtung Boden geneigt. Kein Schmee, die hat sich verneigt, wie ein U. Und in der Not habe ich ein Provisorium gebastelt, das mittlerweile halt keines mehr ist. Vielleicht fällt mir noch was Besseres ein, aber fürs Erste ist es mal das.

Die Bilder sind natürlich im Vergleich zum Rest des Jahres trostlos. Aber ganz ohne Farbe ist es nicht. Wie ihr sehen könnt, gibt es ein paar Eifrige Durchhaltepflanzen, die einfach nicht aufhören zu grünen oder sogar zu blühen.

Ich werde mich nicht beschweren!