gelesen: Minions gibt’s in allen Sprachen

Heute habe ich für euch ein kleines Filmfeature parat. Einige kennen wohl die Filme „Ich. Einfach unverbesserlich!“ Die mögen womöglich nicht ganz eure Einflugschneise sein, aber sie nicht zu kennen, gehört dann schon eher zu den Einsiedler-Qualitäten dieser Welt. Vor allem die kleinen gelben Männchen/Weibchen, die in diesen Filmen die verrückten Helferleins geben, sind allseits bekannt.

Die Minions, so heißen sie, blabbern in den Filmen wild, lustig und äußerst unverständlich daher und machen dabei gerne Blödsinn mit leicht gefährlichen Tendenzen. Unterhaltsam allemal.

Ich will euch heute ein wenig zeigen, wie viel, wie irre viel Trallalala in diese Figuren fließt. Denn nicht nur, dass die Minions in die verschiedenen Sprachen synchronisiert werden – kurze Eingedenkpause, das wirkt so irre unlogisch auf mich, aber ja, was solls – also nicht nur, dass das Minion’sche Gebrabbel übersetzt wird, nein, der Erfinder der Minions (er gibt ihnen im englischen Original seine Stimme) hat auch Regeln für die „Sprache“ entwickelt und jedem Minion-Synchronisator auf der Welt diese mitgeteilt, damit .. naja, damit’s passt.

Ich finde das kurios, aber ausnehmend kreativ. Perfektionismus pur. Und vermutlich, ich mag es ja kaum zugeben, macht es sogar einen Teil der Qualität dieser Filme aus.
Naja.

Sehr unterhaltsam ist es allerdings den Synchronisatorinnen zuzusehen, wenn sie denn Minion sprechen. Hier ein Video der spanischen Version. I love it!

Ich hoffe, ich konnte euch ein Kichern entlocken.
Habt ein schönes Wochenende!