Was macht wohl einen Juli im Burggarten aus? Nun, es stellte sich folgendes heraus:
1. die Intensität der Farben nimmt nochmal zu und
2. die Lipizzaner.
Ich war diesmal nur zum Plauschen, Essen und Trinken im Burggarten bzw. im Palmenhaus. Birgit, Eva und ich haben uns dort warmgeplaudert um in der anschließenden gemeinsamen Stitching Session nähtechnisch neue Wege zu beschreiten.
wird größer beim Draufklicken |
Irgendwann bin ich dann aufgestanden und hab‘ mein Foto gemacht. Zwischendurch. Live beim aktiven Burggartening quasi 🙂
Und wie sich bei genauerer Betrachtung heranzoomen läßt ist mir die liebe Eva hinterhergelaufen um mich abzulichten, wie ich gerade 12tel-blicke.
Siehe da: eine Eva |
Evas Blick, also die 180° Kurve, findet ihr bei ihr
Kaum hatten wir beide unsere Bilder geschossen, kamen, und das ist eben eine Juli-Geschichte, eine kleine Auswahl Lipizzaner in den Burggarten. Nicht die Superstars der Hofreitschule, nein, es sind im Juli eben ein paar Stuten mit ihren Fohlen auf Sommerfrische in der Stadt (sonst sind die nämlich in Piber (Steiermark) daheim.) Und für eine Stunde grasen die dann im Burggarten.
Der Ort ist nämlich so noch nicht prächtig und kitschig genug.
„Ich hätt‘ gern eine Melange und für die Kleinen ein Obi-gspritzt, bitte!“ |
Da ich im Anschluß daran eben genäht habe, gibt es morgen hier keine Spaziergangfotos. Zusammenfassend kann man sagen: es war sauheiß, viele Leute, satte Farben und … Pferde.
Das Kärtchen hier füllt sich allmählich!