Na super! Was ist denn hier los? DSGVO und alle laufen kreischend im Kreis. Hm. Hab’ ich was verpasst?
Okay, okay, ich will es nicht kleinreden. Diese ganze Datenschutz-Trallala-Geschichte geht auch mir solide auf den Zeiger. Also habe ich mich hingesetzt, darüber gelesen, was so auf Anhieb aufpoppte … danach war ich um nichts klüger. Dann war ich in einem Workshop zum Thema. Das war einigermaßen informativ, geholfen hat es mir vorerst mal nicht wirklich.
Also habe ich weiter gelesen und dann ..
.. habe ich darüber nachgedacht und so gut ich es halt verstanden habe Aktionen gesetzt, die offensichtlich und auch verständlicherweise notwendig sind. Punkt.
Ist wie eine Steuererklärung. Ein Besuch beim Zahnarzt. Unangenehm. Mussabersein. Kreischend im Kreis rennen hilft da wenig. Aufhören zu Bloggen scheint mir da irgendwie eine krasse Konsequenz. Es sei denn der Saft war vorher schon raus. Dann, ja dann macht es Sinn.
Es ist ein wenig wie aufhören mit dem Autofahren, weil man den Führerschein machen muss. (hoffentlich trete ich mit diesem Vergleich niemandem auf die Füße. Das ist nicht meine Absicht.)
Ich wiederhole, ich verstehe, wenn das ein VERDAMMT UNGEWOHNTES THEMA ist für die meisten von euch (Für mich auch. Ich bin kein Jurist.) Gesetzestexte und derlei hat frau im Alltag zum Glück nicht dauernd und überall um sich (sind nämlich superfad).
Aber ganz ehrlich: Das schafft ihr!
Hinsetzen, Zeit nehmen, dazu einen Kaffee und ein Stück Kuchen (ich gehe hier ein wenig von meinem Verhalten aus) und durch …. Und abgesehen davon: mit dem Datenschutz sollte man sich – ganz ehrlich – sowieso auseinandersetzen.
Und zwar ernsthaft. or allem, wenn man Kinder. Ihr schafft das!