Für alle da draußen, denen die Welt heute zu dunkel, hoffnungslos und zu raffgierig ist. All jenen, die kein Licht mehr sehen können am Ende des Tunnels. Euch lege ich aus tiefstem Herzen die Show von Ellen Degeneres ans Herz.
Ellen hat seit .. wasweißich ich schätze mal 10 Jahren .. eine Talkshow in den Staaten, in der sie Gutes tut. Und zwar jenen Menschen, die ihrerseits Gutes tun – ungefragt, einfach aus dem Herzen heraus – oder die es gerade hart erwischt hat, die aber trotzdem nicht aufgeben.
Ellen hilft ihnen und sie erzählt ihre Geschichten.
Das macht sie seit Jahren. Ihre Show hat einen YouTube Channel und dort kann man regelmäßig glückliche Tränen fließen lassen und danach selig schlafen gehen .. in dem Bewusstsein, dass da draußen jede Menge Menschen sind, denen es 1. schlechter geht als uns und die 2. diese Tatsache tapfer … t.a.p.f.e.r .. tragen und die dann häufig sogar 3. noch anderen Menschen helfen, denen es sogar noch schlechter geht.
Das gibt Kraft, ist ein enormes Vorbild und hilft tatsächlich den Alltag zu bewältigen in einer Zeit in der es irgendwie halt doch gerade recht unrund zugeht.
Soweit so schaut euch das an (ich denke ich werde ab und dann einfach hinten an den Freitagspost ein Ellen Video hängen .. justforfun .. hier geht es zu ihrem Channel!)
Jetzt kurz zu Ellens Geburtstag, der gerade mal ein kleines Weilchen her ist. Sie wurde 60 Jahre jung und Ellen hat zu diesem Anlass von ihrer Frau etwas ganz Außergewöhnliches gekriegt.
Eine Wildlife Fund .. denn 1. liebt Ellen die gefährdeten Tiere Afrikas über alles und 2. ist sie tatsächlich der Meinung noch nicht ausreichend Gutes zu tun.
Da Ellen neben ganz gewöhnlichen Menschen – den wahren Helden des Alltags – eben auch reichlich Stars in ihrer Show begrüßt (und jede Menge Unsinn treibt) und diese Stars allesamt wiederum große Fans ihrer wohltätigen Arbeit sind, hatte ihr Wildlife Fund kaum Schwierigkeiten Geld zu sammeln.
In den letzten Tagen hat sie jetzt eine Reise nach Ruanda unternommen. Zum einen, damit sie all das einmal tatsächlich sehen kann, woran ihr Herz so hängt und zum anderen um die Situation vor Ort auch kennenzulernen, damit sie weiß, wie sie dort bestmöglich unterstützend eingreifen kann.
Auf Instagram hat sie gepostet und es war schön zu sehen, dass sich Menschen auch heute noch so ergriffen zeigen können und dabei zutiefst Freude empfinden und auch versprühen.
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Soviel dazu.
Es gibt noch reichlich Gutes in der Welt!
Und dann wollte ich euch noch an etwas erinnern, das ich im Dezember gepostet hatte. Es ging um Erdbeben. Und ich weiß, dass es jetzt Vulkane sind, die Schlagzeilen machen, aber vielleicht gehört das ja dazu … ich könnte es mir vorstellen.
Euch allen ein wunderbares Wochenende!