Es fällt mir schwer einfach stolz auf etwas zu sein, dass ich genäht habe, getan habe, kann. Irgendwann in meinem Leben habe ich das falsch eingelernt. Und jetzt lerne ich um, naja, ich versuche es. Es ist wirklich nicht leicht für mich.
Ich wäre gerne mal für einen Tag so ein arrogantes Arsch, dass nicht ein kleines bisschen daran zweifelt, der/die Beste zu sein .. in allem!
Würde mich ehrlich interessieren, wie die Welt dann aussieht!
Ich halte mir dann vor Augen wie gut ich etwas kann indem ich mir denke: Was würdest du sagen, wenn die XX das gemacht hätte? Würdest du es dann toll finden?
Kennt ihr das? Oder bin ich alleine so vermurxt?
Heute zeige ich euch nämlich eine Hose, die mich verwirrt. Sie gefällt mir, wenn die kleine Miss sie trägt. Das sieht so cool aus. Okay, die kleine Miss sieht beinahe immer cool aus. Die ist nämich systemcool!! 😉 Sie trägt sie seit zwei Wochen jeden Tag! Also das ist doch ein Zeichen! Da kann ich doch stolz sein. Aber ich krieg’s nicht ganz hin.
Shit: ich hätte gerne die Ruhe zu schreiben:
Habe gestern eine coole Hose genäht. Sieht scharf aus. Passt und hat ein paar Extrafeatures (sprich Glitzersteinchen!!!). Ich find sie super! Hab ich gut gemacht!
Ist aber noch ein Weg bis dahin.
Also: sollte ich mal wie ein Arsch klingen/schreiben, dann übe ich! Klar? 😉
Wie man oben lesen kann, handelt es sich um eine Olympia in verlängerter Version. Der Schnitt ist nämlich eigentlich so ein 3/4 Ding. Fester Jeansstoff, Kontrastdekonähte, fast nix Gesticktes und TADA! die ersten Swarovsky Glitzersteinchen meines Nählebens. Dazu trägt die Miss die Bandito, die ich euch schon mal gezeigt habe.
Eure fastschonstolze