Diesmal zeigt das Bild mehr das, was in der warmen Jahreszeit im Stadtpark häufig los ist. Allgemeine, gemütliche […]
Es ist euch womöglich aufgefallen; es läuft gerade eine Fußball-EM. Und deswegen brauchte ich ein Häkel- oder Strickprojekt. Für große Stricksachen, die einem beim Arbeiten und Match-schauen am Schoß liegen, ist es schlicht zu warm. Ergo Häkeln.
Habt ihr schon mal eine Meldung aus den Nachrichten komplett umgedreht? Eine Überschrift will ja bewegen. Das tut sie meist indem sie etwas inpliziert, etwas aussagt neben der offensichtlichen Aussage. Diese zweite Aussage ist es meist, die dann aufregt oder bewegt oder so.
Es ist schon lustig, wie viel ich selber über meine Stadt lerne, wenn ich für euch Fotos mache. Schon seit Jahren ist das so. Aber die Palais-Sammelei gibt der Sache noch eine weitere Dimension. Ganz ehrlich.
So hatte ich eben noch nie viel über die Herrengasse nachgedacht…
Mein Schlafzimmer bietet Blick in den Garten. Das ist für einen Stadtmenschen tatsächlich gar nicht so ungewöhnlich wie man allgemeinhin wohl glauben würde, bietet aber neben dem Blick ins Grün eben auch akustisch etwas, das man vielleicht nicht so mit Stadt verknüpfen würde .. auf Anhieb.
Das Zwitschern der Vögel nämlich.
Immer schon fand ich die Sweatjacken, die ich meiner Tochter genäht habe, unfassbar wunderbar. Still aber doch war ich, nein, bin ich immer noch ein Superfan dieser Jacken.
Mich habe ich in so etwas nicht so wirklich gesehen. Damals wäre es wohl in meinen Augen absurd gewesen. Partnerlook? Mit einem Kleinkind. Nicht ganz so mein Ding. Aber gefallen haben sie mir.
Des Parklets Plane wurde einem MakeOver unterzogen. Unter der Leitung von 22 Teenagern der angrenzenden Mittelschule. Ein Aktionstag im Parklet.
Ich hatte das Gefühl, dass ich es schon vermisse, das Nähen. Aber ich war mir nicht sicher. Irgendwie war viel los und ich wollte nur mit Zeit im Nacken nähen. Drucknähen mag ich nicht. Und dann bin ich über einen Stoff gestolpert und ein Projekt, das ich damit im Kopf hatte.
Den Höhepunkt der letzten Verfahrenswoche habt ihr ziemlich sicher mitbekommen. Das Tramperl ist schuldig gesprochen worden. In allen 34 Anklagepunkten.
Wie schon in meinem Beitrag zur ersten Woche des Verfahrens, war auch in dieser Woche deutlich die Struktur des Verfahrens-Ablaufs gut erkennbar, was der Sache diese juristische Geradlinigkeit verpasst .. in all dem Wahnsinn!
Es wird gedrängt. Ich gebe zu in meinem ganzen Leben habe ich noch nie so viele Menschen im Stadtpark gesehen, wie sie dieses mal eben alle da waren. Grund dafür: das offensichtlich bekannte und beliebte (ich hatte noch NIE davon gehört) Genussfest.
Confirmation Bias oder Bestätigungsfehler, das ist, was ich zur Zeit durch eine Baustelle in meinem näheren Umfeld vorgeführt bekomme. Und weil ich weiß, dass ihr gerne denkangeschubbst werdet, teile ich das mit euch.
Diese Woche war kurz aber konnte ein recht explosives Extra bieten. Eine kurze Zusammenfassung findet ihr hier.
Auslöser waren die Langos, die wir schon lange nicht mehr gegessen hatten und auf die wir einen Gusto hatten. Die Tochter und ich. Und weil wir Langos eben immer im Zoo essen und dort schon eine gute Weile nicht mehr waren, kam uns die Idee denselben wieder mal aufzusuchen. Bissi Tiere schauen .. und ein Langos essen .. mit Knoblauch.
Nun war es dann endlich soweit. Das lange Warten auf den Showdown. Der Höhepunkt der Ezählung ist erreicht, der Kampf zwischen Verteidigung und Michael Cohen .. er kann beginnen.
So in etwa fühlte es sich an. Davor. Die amerikanischen Medien hatten fieberhaft versucht ein High-Noon-Feeling zu kreieren. Sowas treibt die Quoten. Gerichtsdramen machen ja manchmal auch gut Kohle an der Kinokasse.
Zu diesem Post bitte nur mit Kaffee und Kuchen/Frühstück.
Wir gehen diesmal in der Freyung los, die Herrengasse hinunter, denn, wie ich feststellen durfte .. steht da ein Palais neben dem Anderen. Kein Schmäh!
Hosen kürzen mit der Hand geht schneller als man denkt und es hat noch einen Vorteil, den ich nicht bedacht hatte ..
Diese Woche drehte sich alles nur um eine Person und es war nicht das Tramperl. Auch nicht der Cohen Michael, nein, die Person am Sprachrohr war Stormy Daniels und die hatte viel zu erzählen.
Endlich hatte ich in der letzten Woche Zeit wieder in ein paar Museen reinzuschauen. Schon länger auf meiner Liste war die aktuelle Roy Lichtenstein Ausstellung in der Albertina. Meine Erwartung war da sehr gedämpft. Mehr so „Comics, die ich wohl nicht ganz verstehe“.