Verspielte Sweatjacke für MICH!

Immer schon fand ich die Sweatjacken, die ich meiner Tochter genäht habe, unfassbar wunderbar. Still aber doch war ich, nein, bin ich immer noch ein Superfan dieser Jacken.
Mich habe ich in so etwas nicht so wirklich gesehen. Damals wäre es wohl in meinen Augen absurd gewesen. Partnerlook? Mit einem Kleinkind. Nicht ganz so mein Ding. Aber gefallen haben sie mir.

Jetzt ist die kleine Miss aus diesen Jacken nicht nur in der Größe herausgewachsen. Sie würde so etwas wohl zur Zeit nicht anziehen. Viel zu … alles eben!

Also steht ja an sich der Sache nichts mehr im Weg. Ich bin dran.

Es erübrigt sich zu erwähnen, dass ich, nachdem ich wohl jahrelange heimlich so ein Ding haben wollte, jetzt über die Maßen glücklich bin.
Zudem ist sie weiß, was ich zwar hochgradig unvernünftig, aber wirklich wirklich cool finde.
Hach! Was soll ich sagen.

Und dann musste ich Fotos machen!

Da ich ja schon länger nichts genäht hatte, war ich völlig raus aus dem sich-selber-ablichten-Ding.
Gefehlt hat es mir nicht. Mal abgesehen von MakeUp und co…. wie war nochmal die App zu betätigen, die Handy und Kamera verbindet? Wo ist das Stativ? Huch? Die Scheu vor einem plötzlich aus dem Boden poppendem Nachbarn … Oida!

Hier also der Outcome:

Für einen nach-längerer-Pause Erstkontakt find ich die Bilder passabel. Geht ja um die Jacke. Eigentlich.

So. Und weil das Nähen auch noch so viel Spaß gemacht hat. Tease ich hier gleich mal das nächste Projekt, indem ich den Stoff herzeige. Ich will und werde daraus einen Rock nähen.

Plan!