Wie man ein Shirt dezent aufpeppt! – Die Kleinheiten machen den Schmäh.

Geht’s eigentlich noch simpler? Also meines Erachtens nach, spiele ich in der „bloß-kein-Aufwand-aber-doch-nicht-fad“ Liga um den ersten Platz mit.

Das habe ich mittlerweile drauf.

Punkt.

Hätte ich das Shirt weiß mit grauen Ärmeln, grauen Armbündchen und weißem Halsbündchen genäht wäre es vermutlich fast genauso lässig. Aber eben nur fast.

Den kleinen Hauch hin zum Sportlichen, weg vom Diskounter Look, den machen die Kontrastnähte (von der kleinen Miss extra in Orange gewählt) und die olivbraunen (ja, die sind olivbraun – ganz arge Unfarbe) Bündchen.

Das sind die Rädchen an denen man drehen kann um einem Shirt ein wenig Pepp zu verleihen. Ist die Trägerin jünger, kann man rote Bündchen wählen. Ist der Träger ein cooler Teen, dann macht man die Kontrastnähte vielleicht schwarz und auch die Bündchen (dann dürfte man allerdings nicht einen RegenbogenWolf in die Mitte bügeln, eh klar!).

Probiert das mal aus!

Schnittmuster: stark verändert, daher gebe ich es besser nicht an

Bügelbild: Patchmonkey (kein Link drunter, müsst euch selber raussuchen. Das ist keine Werbung sondern mehr eine Quellenangabe.)

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Und hier noch kurz ein Statement zum

wienerischen Wörtchen „sekant“.

Das hat nämlich geechot bei euch!

(aus diesem Post)