Das letzte Bild für den 12tel Blick 2019. Der Ring am Abend des 24. Dezember. Verhältnismäßig ruhig. Verhältnismäßig weil doch noch eine Menge Leute unterwegs zu sein scheinen. Neben uns halt noch eine gute Portion Touristen.
Vor – naja circa – 10 Jahren war das noch deutlich anders. Am 24. war die Wiener Innenstadt still und leer. Heute ist das nicht mehr so. Die „gesunde“ Menge an Touristen schwimmt sich durch die Stadt in der dann abends doch fast alles geschlossen ist. Wir waren unterwegs weil wir nämlich nicht am 24. feiern. Wir feiern am 25. Das hat, so haben wir erkannt, tatsächlich nur Vorteile. Ja, sowas gibt’s!
Morgen werde ich – räusper – einen extra Post veröffentlichen mit einem Haufen Bilder aus diesem 12tel Blick, die es nicht geschafft haben das Bild des Monats zu sein.
Ich mache das eigentlich damit ihr seht, wie extrem anders diese Art Foto war. Im Vergleich zu den doch erstaunlich ruhigen Bildern der Vorjahre. Also morgen dann. Stellt euch auf solides Runterscrollen ein! 😉 Es sind doch einige Bilder zusammengekommen!
Ich weiß im übrigen schon wo ich im nächsten Jahr meinen Blick drauf werfen werde. Ich verrate aber nix. (ggggrinns)
Und weil die Eva drum gebeten hat, war ich auch brav und habe einen Rückblick auf mein Zebrastreifen-Jahr gestaltet.
Bitteschön!