Überbleibsel – Denkanstöße aus meiner Fundgrube

Fundstück mit dem Untertitel: „So fühlt es sich an erwachsen zu sein!“ 💖

Die Zitronenfalterin motiviert ihre Leserinnen im Juli dazu Überbleibsel aller Art zu verwerten. Also bin ich durch mein zuHause mäandert auf der Suche nach ebensolchen, nach Quellen für kreative Restearbeit.

Und ich habe nichts gefunden.

Bis ich vor meinem Computer saß und dort Reste fand, von begonnen Texten, Überbleibsel in Wörtern eben. Dazu Denkanstoßkommentare, die ich gelesen habe und die mir aus der Seele sprachen zu Themen, wo’s halt nicht immer so einfach ist.

Hm.

Aber was damit machen?

Eine Collage aus Screenshots?

Nö. Das geht nicht. Es geht ja um den Inhalt, nicht um den Look.

Tja.

Also hier ein paar Denkanstöße für euch. Dinge, die ich im letzten Jahr wo gelesen habe. Dinge, über die ich mal schreiben wollte, mich aber noch nicht getraut habe.. oder so.

Eine Überbleibsel Denkanstoß Sammlung.

Setzt euch hin, ihr werdet es brauchen.

Also:

Für den Anfang mal ein philosophischer Zugang zum immer tiefer werdenden Graben zwischen verschiedenen Weltanschauungen.

Dann hier etwas zum Thema Kennzeichnung von Lebensmitteln. Das finde ich persönlich einen ganz wunderbaren Ansatz.

Dann ein Beitrag, der wohl ein wenig angriffig am Ende ist, aber der doch klar macht, dass wir zunächst mal ein paar Themen ganz grundsätzlich durchdenken sollten, durchdiskutieren. Nur weil man mal drüber reden will, muß man nicht unbedingt die Abschaffung von allem wollen oder anstreben.

Und zu guter letzt, das Thema aller Themen. Abtreibungen.

Dieser Kommentar hier erklärt die Situation für mich brilliant und er fasst auch klar zusammen, dass bis heute keine bessere Lösung für dieses Problem gefunden wurde als die Fristenlösung.