Mit stolzgeschwellter Brust erkenne ich, dass meine Tochter seit JAHREN nur mehr selbstgenähte Hosen trägt. Das ist natürlich supercool, aber auch ein wenig anstrengend. Hosen nähen sich nicht ganz so schnell wie ein Shirt. Was dazu führt, dass ich zwar ständig den Vorsatz habe, ihr diesmal eine 2. dazuzunähen (dazunähen .. neues Wort), diesen aber schlicht nicht umsetze.
Die einzige Person, die das stört, bin ich. Töchterchen hat null Problem, solange eine abends gewaschene Hose am nächsten Morgen wieder trocken ist.
Da sie, welch Überraschung, wieder gewachsen ist, musste ich diesmal .. naja, die ganze Runde drehen 😉 (abpausen, schneiden, schneiden und dann erst nähen)
Ich merke mir hierzu an: die nächste Hose kriegt die Potaschen kleiner. Die vorgegebenen Hosentaschen habe ich völlig unreflektiert übernommen, sind mir aber deutlich zu … ZaBOING!
Die Seitentasche ist zusätzlich und altbewährt .. ein Must-have quasi! Wo gibt man sonst die gesammelten Kostbarkeiten hin!
Der Verschluß ist, wie immer, Klettverschluß und ein Hakenknopf. (hier vorgestellt)
Jetzt habe ich geschätzte 4 Monate Hosenruhe.
🙂
Dafür haben wir praktisch keine Kurzarm-Shirts mehr!
HUCH!
By the way – BIOJeans