Bloggen – Euer Feedback {Vom Schwimmen in der Entwicklung}

Ihr erinnert euch womöglich noch an den Feedback-Post im März. Ihr wisst ja gar nicht wie wichtig sowas für mich ist. Und deswegen möchte ich mich zuallererst mal von Herzen bedanken für eure Zeit und vor allem auch für die vielen lieben, freundlichen Worte, die ihr mir geschickt habt.

Seufz.

Danke!

Was ist dabei herausgekommen?

Nun, ihr mögt den Blog ganz gerne. Eure Lieblinge sind das Nähen, die Familienposts und Wien. Worauf ihr im Schnitt nicht so irre abfahrt ist die USA und die Filme. Wobei man nicht sagen kann, dass ihr diese Kategorien gar nicht mögt. Es gibt Leute, die mögen die ganz besonders. Ihr seid somit eine bunte Mischung und ich finde das gut so.

Seit dieser Feedback – Runde arbeitet es ein wenig in mir.

Soll heißen, die für euch gewohnte Routine steht ein wenig Kopf.

„Gelesen“ ist zur Zeit nicht immer am Freitag oder fällt in manchen Wochen aus. Genähtes taucht einfach so am Mittwoch oder Montag auf. Alles ein wenig wirr. Alles schwimmt. Es ist ein Prozess, dem ich jetzt mal Raum gebe.

Dabei geht es zum Teil um meine Abläufe im Hintergrund zum Teil wohl auch um eine innere Ordnung für mich .. *hüstel.

Wundert euch also nicht, wenn die nächsten Wochen alles ein wenig durcheinander rüberkommt.

Und noch etwas wollte ich euch zeigen. Jede Bloggerin weiß es, aber es ist trotzdem gut es mal auszusprechen. Oder auch heilsam es in einem Bild zu sehen.

Wie ist das eigentlich, wenn man bloggt? Was lauft da alles? Was muss man alles machen?

Bloggen ist bei weitem kein Hinsetzen, Reintippen und auf Veröffentlichen klicken. Bloggen, so wie ich es lebe, und wohl auch viele andere, ist mannigfaltig.

Fotos wollen schließlich gemacht werden, Texte muss man editieren, es hilft, wenn man einen Plan hat und manchmal muss man sich mit dem technischen Aspekt der Sache herumschlagen. Und am Ende des Tages soll man dann noch verschiedene social media Kanäle bedienen und servicieren.

Der größte Teil bei mir ist wohl die Recherche und die Inspiration. Ich habe ständig Ideen für Posts, aber gut Dreiviertel davon verpuffen, weil ich gerade wo bin, wo ich sie nicht aufschreiben kann. Und sehr häufig muss ich Artikel und Podcasts wiederhören bzw. wiederlesen um sie euch zusammenfassen zu können.

Die Sache ist einfach recht vielfältig, was es anstrengend aber eben – und jetzt kommt’s  – wunderbar abwechslungsreich macht.

Bloggen ist nie fad.

Für mich nicht.

Das wollte ich euch mal zeigen!

Haltet also durch! Ich schwimme ein wenig rum und finde dann wieder in ein neues – oder altes – Gerüst zurück.

Eure