Sleepy me / Meine erste Shelly

Ich habe es ja schon am Montag angedeutet. Ich denke, da über meinen Kleiderkasten nach und darüber, was ich so täglich anhabe .. und … wieviel das damit zu tun hat, wie ich mich fühle. (Ausgelöst von Marie Kondos Magic Cleaning)

Ich bin ein Resteträger! Ist ein Kleidungsstück bei mir getragen oder gefällt mir dann doch nicht so gut, dann wird es zum Hausgewand oder zum Pygiama. 

Ergo trage ich zu Hause meist Sachen, die ich eigentlich nicht mehr mag. Darüber habe ich jetzt mal nachgedacht und … ich werde das ändern. Ich hab‘ nämlich lieber Sachen an, die mir gut gefallen.

Also musste ich mir einen Pygiama nähen. Okay, die Leggin hatte ich schon, aber das Shirt ist neu.

Und das ist nicht irgendein Shirt … DAS IST EINE SHELLY! Und noch dazu aus einem total vergirlten (kommt von mädchenhaft 😉 Stoff, den ich mir mal gekauft habe! Ist der nicht zuckersüß?

So jetzt braucht ihr euch nur mehr mich darin vorzustellen: ungeschminkt, rechte Hälfte der Haare pickt am Kopf der Rest sucht verzückt das Weite. Die Augen eigentlich zu, an den Füßen Filzpatscherln schlurfe ich ferngesteuert durch die Wohnung, drehe das Licht an und simuliere einen Tagesstart mit den leicht geschmatzten Worten: „Guten Morgen ihr Süßen!“

Naja, zumindest gut angezogen bin ich jetzt!

🙂

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