Wie man mit Stoffmalfarbe und Plotter ein Shirt peppt oder Die Kunst Arbeitsschritt 5 auf 2 Wochen auszudehnen

Sohnemann brauchte Shirts. Ihr wisst Bescheid. Nix zu bunt, nix zu schrill. Am besten bequem. Sonst wurscht.

Seufz!

Aber ich wäre ja nicht ich, würde ich das nicht als Herausforderung betrachten. Zumindest ansatzweise.

Und da ich gerne mit dem Plotter und mit Stoffmalfarbe arbeite, naja, eh klar. Was soll ich denn sonst tun?

Ehrlich.

Wenn ihr wisst, was das für ein Logo ist, dann … WinkeWinke! von einer nerdigen Familie in die andere.

Dem Rest sei gesagt: Wurscht. Völlig interessenbefreit. Für euch ist wichtig zu wissen, dass das Logo verhältnismäßig breit und dick ist, was es – zumindest für mich – ungeeignet für Bügelfolie macht. Die bleibt dann doch ein wenig  .. naja steif.

Und damit ihr wißt, wie das geht, das Rstoffmalfarben, hier für euch eine kleine Minianleitung.

ANMERKUNG: Zeitungspapier INS Shirt legen. Für den Fall ….

Wenn ihr es schafft, dann sollte unmittelbar an Schritt 5 Schritt 6 stattfinden. BÜGELN. Ich für meinen Teil habe nach Schritt 5 für gewöhnlich

Schritt 5a

aufgeregtes Herzeigen

Schritt 5b

anprobieren, ob es denn angezogen auch so aussieht, wie … naja nicht-angezogen

Schritt 5c

Nicht vergessen-Notiz ins Hirn picken, dass das Shirt vor dem Waschen noch gebügelt gehört, weil das Shirt NATÜRLICH nicht mehr ausgezogen wird.

🙂

Noch ein kleiner Cool-Vorteil von Stoffmalfarbe – speziell bei großflächigeren Motiven:

Nach wiederholtem Waschen kriegt die ganze Sache so eine unheimlich lässige Abgelebtheit/ Gebrauchtheit/ Used Look … Ich mag das! (Wie schon in diesem Post erwähnt)

Womöglich wäre das ja was für euch!

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