In den letzten Wochen war das Wetter – wie man so schön sagt – unbeständig. Soll heißen, wannimmer ich daran dachte den Weg hinüber zum Karlplatz zu starten, konnte ich sicher sein, daß die Wettersituation sich bereits geändert haben würde, wenn ich dort ankäme. Womit ich nach nur drei Wochen ein Fotokonzept für diesen Monat schlicht über Bord geworfen habe.
Karlsplatz im Regen, Karlsplatz bei Sonne … es kam sowieso immer anders.

Und dann war auf einmal der Monat beinahe um. Und ich tat etwas, was ich so nie vorgehabt hatte: ich war zu Mittag dort. Also fast. Aber ihr könnt es am Schatten erkennen. So wenig Schatten hatten wir noch gar nicht in der diesjährigen Reihe.
TADAAAA! Und schon freue ich mich. Ich glaub‘ ehrlich: heller wird’s nimma!
Zudem war das Wetter lang genug trocken, als sich der Platz vor der Kirche bereits mit gemütlich drapierten Menschen füllte und ich also endlich mal so richtig die Stimmung einfangen konnte. Mittags wohlgemerkt.






Funny feature dieses Fototrips: mir wurde eine Frage beantwortet, die ich mir schon oft gestellt hatte. Nämlich die, wie denn das Wasser in das Becken kommt. Hier der Ausschnitt aus einem der Fotos oben:

Habe ich in meinen 20 Jahren in diesem Bezirk noch nie gesehen!
Es bleibt immer etwas, das neu für einen sein wird!


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