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| Bildquelle: Katchooo |
So ein Marathon ist ja ein große Sache. Vor allem in den großen Städten. New York, London und naja vielleicht auch Wien. Ich kenn‘ mich da nicht gut genug aus. Ob Wien einen Namen hat in der Marathonwelt. No clue.
Viele Leute ergeben aber auch richtig viel Mist. Müll. Dreck. Bei einem Marathon mit ein paar zig-Tausend Teilnehmer, die alle im Schnitt so um die 3, 4 Stunden unterwegs sind bedeutet das – jede Menge Plastikflaschen!
Irre Mengen Plastikflaschen!
Kranke Mengen an Plastikflaschen.
Beim London-Marathon 2018 wurden 920.000 Plastikflaschen verteilt. Wenn man bedenkt, dass so eine Flasche 450 – 1000 Jahre braucht um komplett zu verwesen, gar nicht mal so sexy.
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| Bildquelle: Notpla |
Dieses Jahr wurde auf Kilometer 23 daher testweise Wasser in einer neuen Verpackung verabreicht. In kleinen Kugeln aus Seetang. Die Kugeln sind essbar, total geschmacksneutral, wer will kann sie auch einfach ausspucken. Sie zersetzt sich innerhalb von ein paar Wochen komplett.
Es gibt sie auch mit Isogetränk gefüllt.
Und wenn wir schon beim London Marathon sind; da machte ein Video die Runde vom Big Ben, der zumindest eine bestimmte Distanz mit gelaufen ist und dann … tja dann einfach nicht durchs Ziel kam. Der Untertitel war irgendwas mit: Wie beim Brexit!
Damit für diese Woche genug Sport!
😉
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