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In den letzten, sagen wir mal, 30 Jahren, wenn eine junge Frau einen Aufsatz schreiben sollte über ein Vorbild, über weibliches Vorbild, dann, ja dann, wurde ein beträchtlicher Teil dieser Aufsätze über Hillary Rodham Clinton geschrieben.
Und das nicht nur drüben in den Staaten.
Hillary hat Yale absolviert zu einer Zeit, als sie dort noch dafür angepöbelt wurde (weil sie eine Frau ist), sie war First Lady des Bundesstaates Arkansas, als ihr Mann Governor dort war. Sie waren verheiratet und Hillary hatte ihren Nachnamen behalten, was damals mehr als unüblich war. Sie wurde deswegen derart heftig kritisiert, dass sie am Ende ihren Namen geändert hat. Auf Rodham – Clinton.
Hillary wurde First Lady der Vereinigten Staaten und in dieser „Funktion“ gehörte sie zu den politisch aktivsten First Ladies. Hillary bastelte schon damals an Hillary – Care; Ja genau, ihr kennt Obama-Care. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Hillary war danach Senatorin und danach dann auch noch Außenministerin der Vereinigten Staaten.
Der Lebenslauf dieser Frau ist einzigartig. Irre. Und leider leider noch immer viel zu selten für eine Frau. Deswegen ist Hillary, ob man sie mag oder nicht, eine Vorbild. Punkt.
Jetzt
Jahre nachdem sie diese denkwürdige Wahl gegen Donald Trump „verloren“ hat, ist wohl viel von dem Druck, der auf ihr lag, der wohl auf jeder Frau liegt, die in einer derartigen Position ist, abgefallen. Sie hat ein Interview gegeben. Ein Langes, ein Wunderbares.
Und wenn ihr Wäsche aufhängt oder Weihnachtskekse backt, dann hört euch dieses Interview an. Auf einmal oder in Etappen.
Lasst euch inspirieren, lasst euch zeigen was möglich ist, wenn eine Frau will und kann.
Die Videos habe ich euch auf einer Playlist zusammengefügt. Wenn ihr die Zeit habt, gebt euch das!
Das erste Video habe ich hier auf dem Blog für euch. Zum Reinschnuppern.
Ich hoffe, das gibt euch etwas mit!