Was ich so vorhab‘ in 2020 – ganz generelle Pläne für ein nachhaltiges, gesundes Leben

Seit geraumer Zeit verändert sich mein Leben. Schrittweise. Die Kids sind jetzt schon ziemlich groß und das gibt Freiheit. Freiheit, die ich lange nicht hatte. Zeit. Zeit, die ich vor allem in eines nicht mehr gesteckt habe.

In meinen Körper.

Seit ein paar Monaten tut sich da aber etwas.

Es ist jetzt eben an der Zeit.

Hier meine Pläne für das kommende Jahr.

· Ich will meinen Fleischkonsum einschränken

Nicht nur weil es ein ökologisches Desaster ist, weil Tiere leiden in Massenhaltung, nein, eigentlich will ich weniger Fleisch essen, weil es schlicht gesünder ist.

Wir haben zur Zeit ein gute Auswahl an Rezepten vegetarischer Art, die wir allesamt sehr mögen. Und es gibt Phasen, da essen wir mehr oder weniger zufällig kein Fleisch. (Zuletzt 3 Wochen. Dann kam Weihnachten 😉

Aber um das dauerhaft zu machen, brauchen wir noch ein bissi mehr Rezeptauswahl!

Wir werden also testen, Rezepte suchen und uns ein paar Gustostückerln 😉 raussuchen.

Das Ziel – das nicht erreicht werden muss – ist einmal die Woche Fleisch zu essen.

· Ich will weiterhin einen Fokus darauf haben nachhaltig einzukaufen und womöglich sogar NICHT zu kaufen

Verzicht auf Sachen, die ich womöglich nämlich gar nicht brauche. Mal sehen. Ich bin keine große Trallala-Käuferin, aber ich merke doch, dass ich manchmal shoppen gehe.

Ich möchte mich da bewußt beobachten und wennmöglich eben einschränken. Wenn ich etwas brauche (also Bücher etc.), dann werde ich versuchen die Sachen gebraucht zu erstehen.

Oder durch nachhaltig produzierte Alternativen zu ersetzen.

Ziel ist das mich-Beobachten. Mein Verhalten kennenzulernen.

· Ich will meinem Körper und mir Aufmerksamkeit widmen und mich mehr bewegen

Seit ein paar Monaten schon gehe ich. Ich fahre kaum mehr Bim und nach Möglichkeit lasse ich das Auto stehen … und dann gehe ich. Das kann dann schon mal eine gute Strecke werden.

Und wenn ich nichts zu gehen habe, dann spaziere ich eben eine Runde durch die Stadt. Geht auch 😉

Der nächste Schritt war für mich der, dass ich vor mittlerweile 2 Monaten begonnen habe daheim Yoga zu machen.

Als ich studiert habe, habe ich mal einen Kurs besucht und bis heute, weiß mein Körper, weiß ich, dass ich mich da so richtig gut gefühlt habe dabei. Das hat gepasst.

Ich habe viele Dinge ausprobiert, wie ich mich dazu bekomme, mich wieder zu bewegen. Und mit Yoga geht es am Leichtesten.

Ich habe alle meine kleinen Hindernisse dahin überwunden und mache mittlerweile 3-4 mal die Woche meinen Übungen.

Daheim auf meiner Matte.

Das will ich manifestieren. Ich will mir das richtig gut angewöhnen und beweglicher und kraftvoller werden.

Aber gemütlich bitte. Das darf ruhig 2 Jahre dauern.

no stress

· Schreiben, Schreiben, Schreiben

Ja, genau. Dies ist der Punkt, der euch betreffen könnte. Ich werde wieder mehr schreiben. Aus dem Leben einer Frau, Mutter und so.

Ich brauch’ das. Ich will das.

Ich werde.

Und ihr so?