Der Wiener Monstersommer ist vorüber und wenn ich so hinausschaue, kann ich sagen: „Das Parklet hat die Hitze(n) gut überstanden.
Eine Zusammenfassung
Der Wiener Monstersommer ist vorüber und wenn ich so hinausschaue, kann ich sagen: „Das Parklet hat die Hitze(n) gut überstanden.
Eine Zusammenfassung
Des Parklets Plane wurde einem MakeOver unterzogen. Unter der Leitung von 22 Teenagern der angrenzenden Mittelschule. Ein Aktionstag im Parklet.
Als ich den ersten Blumentopf damals unter mein Fenster gestellt habe, da habe ich nicht gesehen, was daraus werden würde. Ich sehe mich noch immer nicht als Aktivistin oder so. Ich sehe mich als Nachbarin, die nicht ihre Tür und ihre Fenster zumacht und den Rest Rest sein lässt.
Gerade habe ich ein bißchen durch meine Parklet-Dokumentation hier am Blog geblättert und ich stellte dabei fest, dass wir wohl als Parklet Profis durchgehen. Aufgestellt im Juni 2020, nachdem ich im Jahr davor erstmals Töpfe mit Leben vor mein Fenster gestellt habe, steht das Parklet jetzt schon eine ganze Weile und meine Nachbarin und ich sind sowas wie bezirksbekannt.
In meinem Kopf war es ja schon länger größer, als real. Aber Umsetzen ist dann doch noch einmal eine andere Geschichte. Da muß man erst mal „dürfen“. Genauer: man braucht einen Bescheid des Magistrats, dass man ´ den öffentlichen Raum einnehmen darf. …
Da ich zur Zeit ziemlich paniert am Sofa vor mich hindöse, alias krank bin, beschränkt sich mein Output hier am Blog darauf, Dinge zu veröffentlichen, die ich schon vorbereitet habe. Das finde ich – ich bin ein das-Glas-ist-halbvoll-Typ – insofern gut, als ich dann nämlich Dinge abarbeite, die mir sonst irgendwie verlorengehen.
Der Winterschlaf des Parklets ist eindeutige vorüber. Und obwohl das Parklet noch verhältnismäßig trist aus der Wäsche schaut, so habe ich doch ein wenig was herzuzeigen. Nach einer Aufräumaktion ist bereits Leben erkennbar.
Im Herbst ist das Parklet echt eine Pracht. Das liegt zum Teil wohl auch am Licht. Zwar kriegen die Pflanzen mittlerweile deutlich weniger Stunden direktes Licht ab, aber, wenn es dann da ist, hat es ewtas Spektakuläres.
Begonnen hat das Parklet mit ein paar Blumentöpfe in meinen Fensternischen. Inspiriert von einer Dame ein paar Gassen […]
Grün und speziell Bäume, so hört man zur Zeit ja häufig, kühlen eine Stadt. Nun, die Parkletbäume sind […]
Das Parklet hat seit kurzem ein Thermometer und deswegen heute einiges zur Temperatur mitten in einer Großstadt und […]
Kurz bevor das Gewitter dann da war, bin ich noch rausgelaufen und habe das Parklet fotografiert. Schießlich hat […]
Ich kann euch logischerweise im März nicht eine überwältigende Blühpracht zeigen, aber ich kann euch auf dem Laufenden […]
Es ist Winter, die Tage sind kurz und draußen ist es ab und zu warm und dann wieder […]
Heute nehme ich mir ein wenig Zeit um euch ein Update zum Parklet zu geben. Ich weiß, ihr […]
Ich habe es getan, ich habe den großen Teil der Pflanzen beschildert. Interessierte Nachbarn können jetzt ganz einfach […]
Heute möchte ich eure Aufmerksamkeit um einen Meter zwanzig verschieben. Weg vom begrünten Parkplatz, hin zu den begrünten […]
Allmählich tut sich was, allmählich kommt das Grün wieder. Manche Pflanzen sind schon recht eindeutig, manche schlafen noch. […]
Ihr lest richtig. Es ist soweit. Nach beinahe einem Jahr haben wir die erste Beschwerde kassiert. Eine ältere […]
In Wien gibt es gar nicht so wenige Parklets. Die meisten dienen als Sitz- und Verweilmöglichkeit in kreativ […]
Einfach so!
Als ich im vorigen Jahr die ersten Blumentöpfe rausgestellt habe, auf die Straße, da ging mir so einiges […]
Als wir unser Parklet geplant haben, da war von Anfang an eine Komponente, die ich als „Kontaktaufnahme“ bezeichnen […]
Leider habe ich heute kein Foto für euch. Zumindest kein Foto von der Albertina runter auf den Würstelstand […]
1,5 Muskelkater und einen völlig durchnässten Pflanzentransport später, steht es das. Unser Parklet. Eine ereignisreiche Woche liegt hinter […]
Ganz glaub ich’s ja nicht. Ich bin dabei. Ich habe den 12. nicht verpasst, verlebt, hinterher bemerkt. Hier […]
Ich komme gerade aus drei superdichten Wochen raus. Besser gesagt, ich tauche gerade auf und hole tief Luft. So fühlt es sich an. Ich bin durch wunderbar warmes, buntes, glückliches Wasser getaucht. Es war also alles super und schön und angenehm.
Der Monat ist um und wieder blicke ich kurz nach vorne und/oder zurück, nur um im Moment kurz innezuhalten und mir denselben eben bewußt zu machen.
Obwohl langfristig geplant, so hat doch am Ende kurzfristig eine Operation der Großmutter mein Leben für ein paar Wochen durcheinandergewirbelt. Alles ist gut gegangen, nur Zeit und Muße für den Blog konnte ich kaum finden. Womit wir mitten im Review sind.
Frei von der Leber heißt hier, dass ich planlos runterschreibe, was mir gerade in den Kopf kommt. So als säßen wir beisammen und wir plauschen, wobei ihr mich in diesem Fall halt nicht unterbrechen könnt. Trotzdem. Thema: meine Sommerferien