Als Disney die StarWars Rechte von George Lucas gekauft hat, war vielen klar und haben viele befürchtet, dass es um Geld-machen gehen wird. Und falsch lagen sie nicht. Fast alles von dem, was seither in dieser Movie-Blase veröffentlicht wurde, kann an die Original Trilogie nicht heran.
Obwohl es um ein an sich ernstes Thema geht, konnte man in den 70ern Charme und Humor in die Rebellion gegen das Imperium hineinbringen. Da war viel Augenzwinkern und liebevolles Verharmlosen. Das haben die neue Filme und Serien versucht zu kopieren und sind gescheitert.

Heute habe ich für euch ein kleines Filmfeature parat. Einige kennen wohl die Filme „Ich. Einfach unverbesserlich!“ Die mögen womöglich nicht ganz eure Einflugschneise sein, aber sie nicht zu kennen, gehört dann schon eher zu den Einsiedler-Qualitäten dieser Welt. Vor allem die kleinen gelben Männchen/Weibchen, die in diesen Filmen die verrückten Helferleins geben, sind allseits bekannt.

Ich habe den Eindruck, dass es immer mehr Filme gibt, in denen Frauen nicht nur die Hauptrolle übernehmen, sondern auch .. naja möglichst viel vom ganzen Rundherum. Nebenrollen, Drehbuch, Regie, Producing.
Ich bemerke das! Heute stelle ich euch zwei sehr unterschiedliche Filme vor, die an sich wegen ihrer Frauenrollen durchaus interessant sind.

Und bevor ihr jetzt gleich wegklickt, sag‘ ich euch: Schaut euch das an. Dieser hier ist der erste von drei Filmen, die tatsächlich außergewöhnlich sind (also die beiden bisher erschienen auf jeden Fall).

Wer nicht auf Comics steht, wird wohl schnell mal einen Bogen um diesen Film machen wollen. Wer aber den Kontakt zur Jugend wahren möchte, dem empfehle ich diesen Film,

Wenn unsereiner sich hinsetzt und Zeitung liest, dann ist das in zu einem großen Teil Berichterstattung oder auch mal Kommentare. Also entweder fassen die Reporter zusammen, was sie zu einem aktuellen Thema zusammengetragen haben oder sie interpretieren es in einem Kommentar. Der Großteil der Dinge, die da berichtet werden spielt sich – und das ist wesentlich – im offenen Tageslicht ab.

Na, habt ihr den Jahreswechsel auch so verschlafen hinter euch gebracht, wie hier bei mir die gesamte Familie. Wir hängen ein wenig in den Seilen. Wie wir es eigentlich jedes Jahr machen. Draußen ist es feuchtkalt und dunkel, weswegen wir drinnen sitzen und gegen den aufkeimenden Schlaf kämpfen. Und da schauen wir dann gerne mal einen Film, oder zwei. Oder wir ziehen uns eine Serie rein. ..

Glaubt man dem Internet, dann sind die besten Filme aller Zeiten allesamt entweder Action-, Gewalt, oder sehr Dramalastig. Und wenngleich ich ja in Einigem ehrlich übereinstimme, so muss ich doch mal klarstellen, dass man den „Paten“ oder „Die Verurteilten“ nur so oft schauen kann. Ehrlich. Da kommen wir – und wir schauen richtig viel Film – auf aufgerundete einmal pro zwei Jahre.