Meinereine ist eine von denen, die es mit dem Duft haben. Also nicht über Gebühr, aber ein bissi halt. Irgendwann in den letzten sagen wir mal 10 Jahren habe ich mir mal Räucherstäbchen gekauft. Nun weiß ich ja, dass Räucherstäbchen nicht jederfraus Sache ist. Räucherstäbchen, so sehe auch ich das, können durchaus unangenehm und beeindruckend aufdringlich sein.
Gestern erst angekündigt und heute schon voll hinein. „Die Fälle des Donald“ braucht eine Einführung. Einfach weil es viel ist. Ich habe versucht es in einen Text zu gießen. Es sind drei geworden. Für die Basics, für den Anfang. Und das, wo morgen die Trumpischen Kids in den Zeugenstand müssen. Aber dazu später …
Wenn ihr, so wie ich, nicht die größten Fans des letzten Präsidenten der Vereinigten Staaten seid, dann wird es gut tun zu hören, dass ihm allmählich das Wasser bis zum Halse steht.
Es ist eine Freude.
Woher ich das weiß?
Aus irgendeinem, auch mir recht eigen erscheinendem, Grund, habe ich mir angewöhnt mich bei Berichterstattung aus den USA zu entspannen. Es ist meine emotionale Klospülung. Ich beruhige mich, amüsiere mich, interessiere mich, lerne …
Mehrfach hatte ich im Laufe des Oktober daran gedacht ein Foto zu machen, denn, bitteschön, das Licht war bisher einfach atemberaubend. Der Himmel, die Schatten, ein Wahnsinn.
Mein Leben ist allerdings von mütterlichen Pflichten durchzogen, die sich irgendwie ausnehmend zeitfressend gestalten. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, dass Kids, die unter groß durchgehen, nicht mehr so pflegeintensiv sind, mitnichten, Teenager sind echt überraschend aufwendig zu pflegen.
Da geht sich kaum ein Foto aus. Kein Scherz.
Ich weiß, dass es nur einen kleinen Kreis unter euch wirklich interessiert, aber zur Zeit geht’s in den USA wirklich ab. Es ist fast schon aufregend. Interessant aber auf jeden Fall.
Die Geschehnisse in einen Text zusammenfassen, übersteigt meine Zeit und auch die Eure. Deswegen habe ich mich schlecht belichtet und … ich hab’s einfach aufgenommen.
So bleibt ihr da auf dem Laufenden.
Ich erinnere mich gut an die Jahre der VollzeitmamaZeit in meinem Leben. 24 Stunden Dienst jeden Tag in der Woche. Alle paar Wochen mal, waren die Kids eine Nacht bei den Eltern. Ansonsten: Dienst. Verantwortung. Immer.
Neulich bin ich wegen meiner neu entdeckten Xenia Hausner Liebe zum ersten Mal auf/in/zu eine Kunstmesse gegangen. Da war nämlich ein Bild von ihr zu sehen. Und da dachte ich mir: Kunstmesse also. Was soll schon sein? Wie ein Museum, oder?
Nöööööt! Irrtum. Eine Kunstmesse ist total anders. Total viel anders. Nervig viel anders. Jetzt weiß ich ein paar Dinge mehr zu schätzen, die mir vorher wurscht waren.
Und zwar:
Wisst ihr woran ich neulich wieder einmal erkannt habe, dass ich eine hoffnungslose Optimistin bin (bitteschön, das ist jetzt schon ein wunderbares Wortspiel – ich muss kurz drauf aufmerksam machen)
Es ist nämlich so: Eine Quergasse von mir entfernt verläuft die Wiedner Hauptstraße. Die ist per se eine nicht unbedingt erwähnenswerte Straße für den Wiener Verkehr,…
Es gibt da einen Film, den ich gerne ab und zu mal schaue und der mir jedes mal mehr Respekt einflößt. Schlicht, weil er sich ein Thema vornimmt und dazu ein Zielpublikum, die man so eben nicht unbedingt in einen Topf werfen würde.
Schaut man sich in der Näheria um, dann wird viel gepatchworked und gequiltet. Persönlich finde ich das schön […]
Unabhängig der Wahrheit zu folgen im Versuch die Öffentlichkeit mit den Fakten, den Zusammenhängen und dem Verständnis zu bewaffnen, die sie braucht um in einer diversen Demokratie zusammenkommen zu können um sich selbst zu regieren.
Nun verhält es sich ja so, dass ich zwar in Wien daheim bin, ganz viel von Wien aber […]
Nennen wir es das Händchenhalten-Bild. Womit wir bei einer Beobachtung angekommen sind, die ich im Zuge meiner Wienfotos ganz allgemein, in dieser Serie meines 12tel-Blicks aber ganz besonders, regelmäßig mache: Die Leute gehen ziemlich viel Händchenhaltend. Sehr süß!
Zu den Dingen, von denen ich nie genug haben kann, gehören Jacken. Ich bin eine Schichtingerin. Ich trage Schichten, also sobald die Temperatur runter auf 20 Grad Celsius sinkt. Darüber stehe ich wie jeder vernünftige Mensch vor dem Wie-wenig-kann-ich-anziehen-bevor-es-peinlich-wird-Problem.
Ich habe neulich etwas gelernt, das wir (die Menschheit) wohl schon ein Weilchen wissen und das sich auch inhaltlich logisch präsentiert und das wirklich für schwer zu verdauen sein wird.
Nun verhält es sich ja so, dass man als Mensch mehrdimensional lebt. Da bin ich Frau, da bin […]
Ich weiß, was ich diesen Sommer getan habe: vom grünen Daumen, Prag und dem Sanftmut mit sich selbst
Es ist fast Mitte September und hier in Wien ist es immer noch sommerlich. Eigentlich ist es jetzt so richtig angenehm. Warm, aber nicht heiß, die Tage noch nicht zu kurz. Es passt.
Und so blicke ich kurz zurück auf diesen Sommer.
Heute geht’s mir so lala. Um genau zu sein, geht’s mir pffffff! Das mag an der Regel liegen. Oder daran, dass die Hitze vorbei ist und ich jetzt irgendwie einfach nur mehr schlafen will. Oder daran, dass ich neulich bei einer Blutabnahme wieder einmal schriftlich festgehalten bekam, dass ich weder Eisen noch Vit. D mein eigen nenne und somit offiziell saft- und kraftlos zu sein habe. Dazu kommt, dass ich wohl meine Brille putzen sollte. Die Welt wirkt doch ein wenig sehr verschwommen …
Dieser August war faszinierend. Schräg, voll, heiß. Und ich wollte das Foto für den Monat einfach nicht in der Hitze machen. Und so kommt es, dass es erst am 27. soweit war. Bis dahin war Wien hothothot.
Die Anklagen gegen Donald Trump sind mittlerweile mannigfaltig. Und sie sind sehr verschieden. Das mag nun die Eine […]
Neulich stolpere ich über ein Video. Es ist ein Ausschnitt aus einem Interview mit Dustin Hoffmann zu seinem […]
Nun verhält es sich ja so, dass man bei Hitze wie auch bei Dauerregen überraschend viele Ferienanteile drinnen, […]
In meinem Kopf war es ja schon länger größer, als real. Aber Umsetzen ist dann doch noch einmal eine andere Geschichte. Da muß man erst mal „dürfen“. Genauer: man braucht einen Bescheid des Magistrats, dass man ´ den öffentlichen Raum einnehmen darf. …
Wusstet ihr, dass wir Menschen bis 1822 nicht so recht wussten, wo die Vogerln im Winter immer hin verschwinden? Kein Scherz. Ein paar wissenschaftlich Interessierte hatten da so ihr Ideen vom „die fliegen irgendwohin“. Aber wohin davon hatten sie keinen Schimmer.
In unserem Garten bzw. auf unserer Terrasse lebt ein Tischerl, das wohl dafür nie gebaut wurde. Woher es eigentlich kommt, weiß ich nicht mehr sicher. Es steht aber gesichert 14 Jahre bereits in der Ecke gleich neben der Terrassentür und ist seit Tag 1 DIE Ablage schlechthin.
ch freue mich jeden Tag am Computer sitzend, wenn ich auf ein interessantes Hintergrundbild blicke. Regelmäßig wechsle ich. Zudem ist es spannend zu entdecken, welche Bilder gut im Hintergrund „funktionieren“ und welche nicht. Falls ihr auch zu dieser Sorte Computernutzer seid, dann habe ich heute 3 Wienbilder für euch.
Und wieder eine Anklage vor einem Strafgericht für den ehemaligen Präsidenten. Ich habe mir die Anklageschrift heruntergeladen und […]
Wenn ich einen Makel habe als Nähende, als Strickende, dann den, dass ich nur Projekte dulde, die vonnöten sind.
Wie sich herausstellt, mag ich Fische. Oder auch Korallen. Im Aquarium. Zu dieser Erkenntnis gelangte ich, weil ich neulich genötigt wurde mit dem Kind/Teenager ins Haus des Meeres zu gehen.
Ihr habt vermutlich mitbekommen wie in den Kinos und in den sozialen Netzwerken 2 Filme um die Aufmerksamkeit Aller ringen. „Oppenheimer“ und „Barbie“. Zeitgleich erscheinend lief das Marketing auf eine Art Konkurrenz-Story hinaus.