Es gibt auch gute Menschen. Und um euch daran zu erinnern, stelle ich euch heute die neue Kategorie „good people reminder“ vor. Die Welt ist zwar total mühsam und voller großkotziger Arschlöcher. ABER es gibt mindestens genausoviele, ich persönlich bin überzeugt es gibt mehr, gute Menschen.
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Ihr erinnert euch doch noch, als Joe Biden im November 2020 die Wahl gegen Donald Trump gewann, liefen in den Wochen danach ein paar von Trumps Anwälten (Rudy Guliani und Sydney Powell) durch die Medien in einer Tour de Force und erzählten allen, die es hören wollten, vom Wahlbetrug. Man muss es damals miterlebt haben um zu wissen, wie laut und wie omnipräsent deren Gebrüll war.
Geht es euch ähnlich? Die Berichterstattung rund um das Erdbeben .. die ist .. anstrengend. Nur um vorab […]
In der Volksoper Wien wird zur Zeit Jaques Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ gegeben. Unter anderem. Die haben ja viel im Programm. Zur Zeit eben auch den Orpheus. Und im Zusammenhang damit gab es letzte Woche eine schmerzhaften Krankenstand. Orpheus, oder besser gesagt, der Tenor wurde krank.
Ich weiß nicht, wie es bei euch gerade so ist, aber hier ist es grau und kalt und sehr unfreundlich. Wenig Licht. Dazu jede Menge hoffnungslose Nachrichten. Deswegen hier ein paar Dinge, die euch daran erinnern sollen, dass Lächeln und Hoffnung und das Nicht-vergessen wer man eigentlich selber ist, stärker sind. Wirklich!
Lange Zeit meines Lebens habe ich geglaubt, dass Sprache (in meinem Fall Deutsch) etwas Fixes ist. Es gibt Regeln, es gibt Rechtschreibung und alle halten sich daran, was der Verständigung dient. Und wo es Regeln gibt, kann man auch „Fehler“ machen.
Und dann hatte ich Kinder …
Es gibt 2 Zeiten. Das klingt genial, verwirrend und zunächst weiß man ja gar nicht wovon geredet wird, aber das ändert nichts daran, dass es tatsächlich zwei Zeiten gibt auf unserem Planeten. Da ist die astronomische Zeitmessung, die sich daran orientiert, wie lange die Erde für eine Umdrehung braucht. Und dann gibt es …
Nun, die Antwort weiß man glaub‘ ich eh. Orange, egal wie man es ausspricht, klingt nicht deutsch. Es dürfte sich also, so meine Logik, nicht um ein ursprünglich deutsches Wort handeln. Und da Orangen ja hierzulande nur in übereifrig, gepflegten Balkontöpfen wachsen, wage ich die Behauptung. Das kam von draußen rein und zwar per Obst, per Orange eben.
Seit wir nur mehr ein Kind im Haushalt haben, ergibt sich für uns Beide, die Eltern, das Paar, mehr Zeit. Logisch irgendwie, trotzdem neu und ungewohnt. Und wie sich herausstellt, gehen wir Zwei dann gerne ins Museum. In Wien gibt es ja reichlich davon und auch reichlich richtig Gute. Ergo Museum.
Seit dem 10. Oktober findet die 6. Hong Kong Piano Competition statt. Wegen der sehr strengen Quarantäne Regeln entschieden sich die Veranstalter aber gegen eine Durchführung in Hong Kong. Statt dessen finden sämtliche Bewerbe in Österreich statt. Genauer: im Schloß Esterhazy in Eisenstadt. Damit das Publikum in Hong Kong trotzdem teilhaben kann, werden sämtliche Auftritte in die Hong Kong City Hall per Live-Stream übertragen. Das ist eine gewaltige Herausforderung.
Heute habe ich ein paar kleine Mini-Geschichten für euch, die mir in den letzten Wochen so vor die Augen gekommen sind und die an sich keinen Post ergeben können, weil zu kurz und un… naja, sie sind dann irgendwie süß .. und deswegen heute ein Allerlei für euch.
Mein Leben verlief bisher friedlich. Ich durfte in einem Land aufwachsen und leben, in dem Friede herrscht. Insofern bin ich, was logisch erscheint, weder gut informiert über Kriegstaktiken noch über Waffen und alle dem, was so dazugehört. Es war einfach nie notwendig sich damit zu beschäftigen. Mittlerweile hat sich das insofern geändert, als mit meinem Seelenfrieden gespielt wird. Aus taktischen Gründen wohl. Und es scheint angemessen sich zumindest in den Eckpunkten ein wenig fit zu machen.
Kennt ihr das? Der Herbst ist da und es hat das erste mal 5°C draußen und ihr zieht euch an, als würdet ihr eine Freundin am Südpol besuchen? Dick, dicker, Daunen! Das volle Programm! Wenn ihr euch nicht genug bewegt, fangt ihr an zu zittern. Ich für meinen Teil hab‘ mich dann über meine Jammerlappen-Mentalität geärgert und mich gleichzeitig gefragt, wie ich denn dann bitte den richtig kalten Winter durchstehen soll.
Jeder kennt das Zeichen, das Symbol für Frieden. Dieses verzerrte X im Kreis. Es ist in Phasen recht hipp und wird wirklich gerne auf Jacken, Shirts und wasweißichnochalles draufgedruckt, genäht etc. Ihr wisst wovon ich rede.
Aber wisst ihr auch, was das Zeichen eigentlich bedeutet? Wie es sich zusammensetzt?
Es ist zur Zeit gar nicht so leicht auf Nachrichten zu achten, die NICHT panische Gefühle auszulösen vermögen. […]
Wer ein Smartphone hat, weiß was Bluetooth ist bzw. wissen wir wozu Bluetooth dient und was es kann. […]
Tja, dieser Titel mag sich verwirrend lesen. Es ist aber eben so. Ich gehe mal davon aus, dass […]
2015 habe ich in „der Zeit“ einen langen, ausführlichen Artikel gelesen über die Genschere Crispr und seither hat […]