Wenn man, so wie ich, regelmäßig schreibt, kommt man zwangsweise viel mit der eigenen Sprache in Berührung. Man plagt sich mit Grammatik, Rechtschreibung und Punktuation. So ist halt das Deutsch, das wir alle in der Schule gelernt haben. Das „Deutsch“ wie es unfanfechtbar im Duden steht. Fix.
Author: Susanne
Wir sind eine Familie von Vieren. Aktiv sind wir aber seit einigen Monaten nur mehr drei. Der Süße, die kleine Miss und ich. Und das ist so viel anders als es zuvor war, dass ich mir das kurz mal vom Seelchen tippen muss.
Mein „Bauernhof-Breakdown“ war der Tiefpunkt. Heute geht es hier um meinen Weg zurück. Und meine Erkenntnis.
Dept Ceiling. Die USA kriseln gerade – wieder mal – auf einen potentiellen Supergau hin. Frau hat ja damit schon so ihre Erfahrungen. Die da drüben kann man ja nur mehr begrenzt ernst nehmen.
ch schreibe diesen Artikel heute mit Swing … mit Meinung. Denn trockene Berichterstattung über die USA gibt’s reichlich und die ist zwar per se interessant, aber eben nur begrenzt verträglich. Weil so atemberaubend bescheuert.
Es ist nicht allzu lange her, da habe ich euch ein Video von Alisa Burke in meinem Post […]
Ich hatte damals einen Vollzeit Job, der mir ehrlich viel Freude gemacht hat. Meine zwei Kinder waren Kleinkinder. Es war eine volle Zeit und wenn ich sage voll, dann meine ich total voll. Der Job gab mir jede Menge Aufgaben und Verantwortung.
Würde ich gefragt, welches Instrument ich denn am liebsten würde spielen können, dann … nnnnnjjjee .. könnte es sein, dass ich „Klavier“ antworte. Wobei, nein, vielleicht doch was anderes. Ach fragt mich nicht.
Da ich zur Zeit ziemlich paniert am Sofa vor mich hindöse, alias krank bin, beschränkt sich mein Output hier am Blog darauf, Dinge zu veröffentlichen, die ich schon vorbereitet habe. Das finde ich – ich bin ein das-Glas-ist-halbvoll-Typ – insofern gut, als ich dann nämlich Dinge abarbeite, die mir sonst irgendwie verlorengehen.
Es sind drei Monate seit ich begonnen habe wieder zu arbeiten und eines ist mir ganz schnell aufgefallen. Und das ist die Zahl der wirklich völlig erschöpften Personen, die mir gleich mal begegnet sind.
Das mag jetzt an der Branche liegen, aber, naja, das glaub’ ich so halt nicht. Denn, wenn ich meine Augen aufmache und mir die Leute um mich herum so anschaue (also in meinem privaten Umfeld), dann sind da schon Einige, …
Mitte April war es in Wien erstaunlich kühl. Kalt war es nicht. Aber gemütlich halt auch nicht. Was es aber die längste Zeit war, war trocken. Was natürlich nicht so gut ist und als dann der Regen endlich da war, dacht‘ ich mir: „Wie wär’s mit einem Regenschirm-Sammelsurium?“
Es ist euch ja nicht neu, dass ich gerne Podcasts höre und insofern wird es euch nicht überraschen, wenn ich euch heute eine Folge aus dem Zeit online Podcast „Alles gesagt“ empfehle.
Der Gast ist Armin Wolf und die Folge ist über 6 Stunden lang. Ja, ihr lest richtig, ich habe mich nicht vertippt. Es sind 6h und 52 Minuten. Völlig verrückt. Wie ich meine, wunderbar verrückt.
Womöglich kennt ihr das: da stolpert ihr über einen Film, von dem ihr noch nie gehört hattet, schaut euch den an … und dann ist der richtig gut! Überraschung!
Während in Österreich eine späte Debatte läuft, ob man jetzt auf E-Autos oder E-fuels umsteigen sollte, haben wir schon vor Jahren beschlossen, dass, sobald unser Auto abkratzt (Anmerkung: unser Auto ist alt!) wir mal versuchen ohne eines zu leben. Und zwar für mindestens ein Jahr.
Spazierengehen ist ja ein wunderbares Hobby. Deswegen ist es auch meines. In den letzten Wochen habe ich aber leider stets die Kamera „vergessen“. Und als ich dann erkannte, dass ich wirklich gerne wieder einen Spaziergang mit euch teilen wollte und ich gerade laufen ging …
Da ich ja immer älter werde, denke ich manchmal, es scheint nicht unklug, sich auf das Alter vorzubereiten. Körperlich. Ich weiß ja nicht recht, wie das mit dem alt werden bei mir selber so ablaufen wird. Es wird aber irgendwann. Und zwar fix. Und ich warat halt gern einigermaßen fit dafür und dabei.
Mehrmals habe ich ja bereits erzählt, dass ich gerne mal ins Museum gehe um meiner Seele eine Pause zu gönnen. Kunst, so durfte ich für mich feststellen, holt mich fantastisch gut in mein Hier und Jetzt. Streß im Job oder der Familie? Der Kopf will einfach nicht zur Ruhe kommen? Mein Tipp: ab ins Museum!
Und? Bloggt ihr noch? Wenn ja, warum? Macht ihr euch einen Kopf deswegen? Sind euch die Zahlen wichtig? Macht ihr Geld damit? Ich erzähl’ euch heute von meinem Blogleben.
Heute möchte ich euch etwas für mich sehr unübliches vorstellen. Kochrezepte. Ich bin kein Foodblogger, werde ich nie werden. Ich esse allerdings gerne gut.
Seit ein paar Jahren versuchen wir unsere Küche um Rezepte zu erweitern. Vorzüglich suchen wir nach Rezepten ohne Fleisch. Mit Fleisch haben wir reichlich Leckeres. Da wir aber aus mehreren Gründen unseren Fleischkonsum reduzieren wollen, sind wir für gute Rezepte sehr dankbar.
An sich hatte ich geplant, knapp nach Sonnenaufgang bei der Oper zu stehen. Und als ich dann aufgestanden bin, war es deutlich später. Ist irgendwie passiert, ups. Aber: in der Innenstadt beginnt das Leben ja erst so gegen 10.00 Uhr und außerdem und überhaupt …
Der Schneidereimarkt ist ein eigenartig Ding. Das sage ich aus vollstem Herzen. Und voll ist es, weil gerade Schneidereimarkt ist bzw. war. Ich schreibe am Sonntag, da läuft er noch. Ich war am Samstag und zwar mehr oder weniger den GANZEN TAG.
Ab und zu male ich ja. Wobei ich das nicht so nennen würde. Malen, so wie ich das betreibe, ist wohl mehr ein Meditieren, ein Rumblödeln in Ruhe. Malen klingt für mich so ernstzunehmen. Ich male nicht in diesem Sinne.
Der Winterschlaf des Parklets ist eindeutige vorüber. Und obwohl das Parklet noch verhältnismäßig trist aus der Wäsche schaut, so habe ich doch ein wenig was herzuzeigen. Nach einer Aufräumaktion ist bereits Leben erkennbar.
Zum Nähen komme ich zur Zeit nicht. Und ich gebe zu, es fehlt mir allmählich. Nähen ist, mit Ausnahmen natürlich, sinnvoll. Am Ende kommt was raus. Eigenartigerweise ist es dieses Gefühl, das sich gerade bei mir manifestiert.
Das heißt aber nicht, dass ich nicht mehr in Stoffkontakt bin und auch richtig coole Sachen gestalte und unsere Wohnung mit Spezialitäten aufpeppe
Leute mit viel Geld hinterlassen nicht nur einen gewaltigen CO2 Abdruck, manche verändern auch Ökosysteme. Das kann man gerade in Kolumbien beobachten. Da sind nämlich die Flusspferde im Vormarsch. Die sind eigentlich in der Gegend gar nicht heimisch (kommen aus Afrika).
Die Welt ist voller Eigenartigkeiten. Eine lebt im Parklet. Oder irgendwo in der Gegend, genau habe ich das noch nicht herausgefunden. Worum es geht? Na, um das Laub der Platane, die 30m ums Eck vom Parklet lebt.
Wie jeder vernünftige Laubbaum fällt auch von diesem Prachtstück im Herbst eine Unmenge an vergilbten Blättern. Und weil es eben ein Baum von beträchtlicher Größe ist, handelt es sich um eine beeindruckende Menge Laub. Soweit so logisch
Podcasts sind das neue Hörbuch. Es gibt sie wie Sand am Meer, jeder macht sie und manche sind wirklich auch richtig gut. Ich höre mittlerweile seit Jahren. Ob beim Putzen, beim Garteln oder beim Stricken, einen guten Podcast kann ich immer hören. Und wenn ihr jetzt zu denen gehört, die am Handy damit irgendwie nicht klar kommen und deswegen noch nie oder nur ganz selten einen Podcast gehört haben, dann will ich euch nahelegen sich damit auseinanderzusetzen.
Ein 12. am Sonntag führt dazu, dass der halbe Tag rum ist, bevor ich bemerke, dass der 12. ist. Geht es noch jemandem so?
Insofern beginnt meine „Berichterstattung“ mit etwas Blogarbeit und Terminkalender für die nächste Woche checken und nicht mit dem Frühstück. Das war schon weg.
Am 5 November 2024 wird in den Vereinigten Staaten der nächste Präsident gewählt.
Und irgendwie ist die Sache jetzt schon einerseits langweilig und andererseits hochinteressant. Denn, wenn alles schief läuft, dann lautet das Duell nämlich noch einmal: Trump gegen Biden. Ja genau, da fragt ihr euch: Echt? Schon wieder die zwei mittlerweile wirklich alten Männer? Hat das Land nichts Anderes zu bieten? Diesselben Typen? War da nicht der 6. Jänner, der Sturm aufs Capitol? Haben die nichts gelernt?
Einen ansprechenden Bildschirmhintergrund kann frau immer gebrauchen. Das Arbeiten am Computer fällt einfach um ein paar Gefühlsnuancen leichter, […]
Als meine Kinder noch Kinder waren, da wurden gelegentlich Mittagsschläfchen gehalten. Oder Nachmittagsschläfchen. Mittlerweile ist das total out. Ich bin jetzt diejenige, der irgendwann am Nachmittag die Augen zufallen. Dann liege ich auf dem Sofa, mehr oder weniger in der Position, in die ich eben gerade gefallen bin, halbherzig mit einer Decke zugedeckt …