Geht es euch ähnlich? Die Berichterstattung rund um das Erdbeben .. die ist .. anstrengend. Nur um vorab […]
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Sonntag ist bei uns/mir meist ein sehr weicher Tag. Pläne haben wir da selten. Das war heute ein […]
Wenn’s rund geht, geht’s rund. Wir wissen das alle. Und während ich relativ entspannt, aber deswegen noch lange nicht ohne Spannung meinen neuen Job beschnuppere, denkt sich mein Leben: „Ha! Da geht noch mehr!“
Mit dem Schmuck ist das bei mir so eine Sache. Ich habe wohl jahrzehntelang so gut wie keinen getragen. Nix. Keinen Ring, keine Ohrringe und Ketten jeder Länge sowieso. Nur in Ausnahmeherzeigsituationen – Hochzeiten etc. – da hab’ ich dann. Schmuck und ich, das war jedes mal ein ungewohntes Bild samt dem dazugehörigen Gefühl.
Ich wollte euch schildern wie es lauft. Ich wollte euch erzählen, vom Job, von der Veränderung im Leben. Ich habe geschrieben, mehrfach begonnen. Und irgendwie war das alles ziemlich wirr, ergab kaum Sinn, war zu sehr in-the-middle-of-things. Also sage ich es wirr, wie es nun mal ist.
Sagen wir’s mal so. Langweilig war auch 2022 nicht. Die Welt ist im Wandel. Alles dreht und bewegt sich. Das finde ich mühsam und anstrengend und gleichzeit auch total interessant…
Meine Leserinnen sind meine Freundinnen. Eine spezielle Sorte zwar, weil ich die meisten nicht persönlich kenne und sie mich nicht. Aber wir sind durch diesen Blog verbunden, diesen Punkt im Netz, an dem sich unsere Leben berühren. Und was sich berührt, beeinflusst einander. So seh‘ ich das.
Als ich jung war. Damals. Ehschonwissen. Die 80er. Punktuell spreche ich von einem Zeitpunkt, so fünfte Gymnasium. Da war es bei mir in der Klasse persönlichkeistdefinierend welcher Pop-Gruppe man huldigte. Zur Auswahl standen Wham, Duran Duran und Depeche Mode. Da waren natürlich noch viel mehr. Aber es waren in der Mädchenkohorte meiner Jugend diese drei, die zur Wahl standen.
Als ich neulich schrieb, dass mein Leben in den nächsten Gang schaltet, da hab‘ ich nicht geschwindelt. Mein […]
Ob ihr’s mir jetzt glaubt oder nicht, aber ich will schon das ganze Jahr lang endlich mal wieder bei 12 in 12 mitmachen. Irgendwas war immer. Meistens war der 12 einfach schon vorbei, aber heute …
Das Leben in der Großstadt hat so seine Vorteile. Nachteile hat es vermutlich auch, aber darauf konzentriere ich mich nicht wirklich. Warum auch? Die Vorteile überwiegen für mich ganz klar. Ich bin eine Stadtbiene und weil Wien in Österreich die einzige wirklich ernstzunehmende Großstadt ist, kommt man hier in den Genuß einiger Großstadtbesonderheiten.
Nächste Woche am 8. November finden in den USA die Midterm-Wahlen statt. Heute werde ich euch kurz zusammenfassen, was ich darüber weiß und was man denn davon erwarten kann.
Vorab ein paar Midterm-Basics:
Der allergrößte Teil der Amerikaner wählt vor allem in den Midterms NICHT. Also bisher war das immer so. Das wird sich wohl dieses Jahr ein wenig ändern. Aber vermutlich nicht allzuviel.
Gewählt wird in so einer Wahl sehr viel, also viele verschiedene Ämter. National geht es um das komplette Repräsentantenhaus und ein Drittel der Senatoren.
Es ist uns ja allen klar, dass richtige Zeitungen (im Gegensatz zum Boulevard – das muss man in Österreich leider immer extra anmerken) eine demokratiepolitische Aufgabe haben. Sie überwachen die Mächtigen und sie decken auf, wenn dabei Grenzen überschritten werden. Schaut man genau hin, ist es ein stetiger Kampf. Die Medien gegen die Macht. So war es immer und es wird wohl auch immer so bleiben.
Ich habe heute keinen inhaltsvollen Post für euch. Nur soviel: Ich bin in Innsbruck und habe mir in entzückender Naivität eingebildet, dass es kein gröberes Problem sein würde einen Freitags-Post zu schreiben, während ich eine Freundin besuche.
Es gibt ja in verschiedenen Sprachen Worte für Zustände, die wir alle kennen: Ich persönlich brauche ein Wort für das Gefühl, das man hat, wenn man eine, häufig kleine, Verletzung hat und plötzlich bei jeder alltäglichen Bewegung genau den Körperteil benötigt, der eben dieses kleine Aua hat. Und jedesmal spürt man es dann. Warum gibt’s da kein Wort dafür?
Es war der Wunsch der kleinen Miss in diesem Sommer Paris kennenzulernen. Und so haben wir uns per Zug des nachts dorthin begeben. 8 Tage lang waren wir unterwegs zwischen dem Sacre Coeur, Notre Dame und dem Tour Eiffel. Und ich kann als Großstadtmieze sagen: wir schnurren für Paris. Wir sind Feuer und Flamme, wir sind verliebt.
Was sagt man einem Land, dass seine Königin verloren hat? Eine Königin, die am Ende eine alte Frau […]
Seit einer Weile schon passiert, wenn ich etwas auf Instagram poste, exakt nix mehr. Ich bin jetzt nicht wild auf tausend Likes, aber wenn ich meine üblichen Verdächtigen gar nicht mehr erreiche, dann .. wozu posten?
In den letzten Jahren sind wir mit dem Zug gefahren anstatt zu fliegen. Da spielt natürlich der Umweltgedanke eine große Rolle, aber in Zeiten der Pandemie war auch das abgeschlossene Abteil für die Familie von größerem Reiz als davor. Eh klar.
Und dann ist da noch etwas: mein Seelchen.
Sehr viele der Bilder, die ich hier für den Blog nutze, sind nicht von mir gemacht. Ich hole […]
Immer wieder mal stolpert man zur Zeit über Artikel zum Thema Genderdiversität. Bub, Mädchen, Trans und Holladaro! Und […]
Es ist vollbracht. Technisch habe ich abgearbeitet, was dringend notwendig war. Der Blog ist offiziell umgezogen. TADAAA! Inklusive […]
Hallo liebe Leserin! Da bist du ja! Du hast geklickt und somit bist du zumindest ein klein bißchen […]
Wir alle haben Probleme. Aber Menschen mit Macht und Geld machen ihre Probleme zu denen der Anderen.
Ihr erinnert euch womöglich noch an den Feedback-Post im März. Ihr wisst ja gar nicht wie wichtig sowas […]
Die letzte Woche war der Blog ja auf Urlaub. Was aber nicht heißt, ich sei nicht […]
Ich muss da mal was loswerden, dass wohl am Ende eine Sache meiner Eitelkeit ist. Aber trotzdem. Ich […]
Heute möchte ich euch erzählen, wie es mir dabei ergangen ist Schöffin in bislang drei Gerichtsverfahren zu sein. […]
In Österreich kann es dir passieren, dass du deine Bürgerpflicht zu erfüllen und als Laienrichter in einem […]
Jedesmal, wenn die Politiker in meinem Land sich um eine unpopuläre Entscheidung herumwinden, jedesmal, wenn sie […]